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Mein Stiefbruder kommt jede Nacht in mein Zimmer und beobachtet mich beim Schlafen

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Hey, Leute! Ich bin Amy und ich bin 13. In letzter Zeit habe ich öfter Alpträume, wie jemand an meinem Bett steht, während ich schlafe, und versucht, mich anzufassen. Ich bin mehrmals mitten in der Nacht schweißgebadet aufgewacht, bis ich eines Tages herausgefunden habe, dass das real war.

Vor 10 Jahren, als ich noch klein war, habe ich meine Mutter verloren und lebe seitdem nur mit meinem Vater. Unser Leben miteinander war nicht schlecht, aber als ich älter wurde, begriff ich, dass mein Vater sich unbedingt neu verlieben müsste. Wisst ihr, ich begann, öfter mit Freundinnen auszugehen und bemerkte, dass er dann immer traurig allein zuhause saß. Deshalb freute ich mich wahnsinnig für ihn, als er sich bei Tinder anmeldete, zu daten anfing und mir dann schließlich erzählte, er hätte eine nette Frau kennengelernt.

Ich denke übrigens ganz ehrlich, dass Stefanie mit meinem Papa seelenverwandt ist – sie haben soviel gemeinsam. Sie mögen beide chinesisches Essen und Historienfilme, und sind beide große Fans unserer örtlichen Hockeymannschaft. Darüber hinaus sind sie beide alleinerziehende Eltern eines 13-jährigens Kindes des anderen Geschlechts, also gab es viel Gesprächsbedarf.

Damit wären wir bei Stefanis Sohn Nelson. Ich lernte ihn zwei Monate, nachdem sie und Papa zusammengekommen waren, kennen. Und es war das unangenehmste Treffen meines Lebens. Von dem Moment an, als er mich sah, tat er, als wäre er etwas Besseres als ich. Er war absolut nicht in der Lage, irgendein Gespräch zu führen und selbst seine Körpersprache zeigte mir, dass er komplett gelangweilt war. Ich sah, dass Stefani das Verhalten ihres Sohnes peinlich war, und als es Zeit war, nach Hause zu gehen, flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich Nelson nicht persönlich nehmen sollte, und küsste mich auf die Wange. Das war sehr süß.

Seitdem war mir vollends bewusst, dass es ernst war zwischen Stefani und Papa und dass unser Leben sich bald ändern würde. Doch als er eines Tages auf mich zukam und mir sagte, sie hätten beschlossen zusammenzuziehen, und dass wir unsere Sachen packen müssten, weil wir in ihr viel größeres Haus ziehen würden, war das keine angenehme Überraschung. Ich meine, ich mochte Stefani und konnte sie mir als meine Mutter vorstellen, aber ich wollte mein Leben nicht so sehr verändern. Schließlich stand ihr Haus buchstäblich am anderen Ende der Stadt, was bedeutete, ich müsste all meine Freundinnen in der Nachbarschaft verlassen und bräuchte von nun an ewig zur Schule.

Ich versuchte, darüber empört zu sein und stritt sogar ein wenig mit meinem Vater, aber der Umzug war anscheinend schon beschlossen. Ein paar Tage nach unserem Gespräch stellte Papa ein „Zu verkaufen“-Schild im Garten auf, wir packten unser ganzes Leben in Kartons und trafen uns dann mit unserer neuen Familie. Abgesehen von anderen Sorgen dachte ich vor allem darüber nach, wie ich mit Nelson klarkommen würde. Und wie sich herausstellte, waren diese Sorgen durchaus begründet.
Nachdem er zu Beginn unseres Lebens miteinander so tat, als würde ich nicht existieren, begann er später, nach etwa einem Monat, echt fies zu mir zu sein. Zum Beispiel nahm er meine Hausaufgaben aus meinem Rucksack, was ich erst bemerkte, als ich schon in der Schule war und nichts mehr daran ändern konnte. Oder er salzte mein Eis, wenn niemand hinsah und andere vollkommen kindische Sachen. Und ich erwischte ihn ständig dabei, wie er mich ansah, aber nicht direkt, sondern heimlich. Und jedes Mal, wenn ich zurücksah, meinte er nur „Was starrst du so?“

Ich versuchte erst, nicht zu reagieren, aber dann beschloss ich, mich ein wenig zu beschweren. Wisst ihr, mein Vater wollte seine Beziehung zu Nelson natürlich nicht aufs Spiel setzen, also konnte er nicht viel sagen. Außerdem glaubte er, ich würde das alles etwas übertreiben. Und Stefani, tja, sie war nicht gerade eine strenge Mutter. Es kam einige Male vor, dass Nelson schlechte Noten bekam und sie ihm Hausarrest verpasste, aber es nie wirklich durchzog. Ich meine, er machte weiter, was immer er wollte, spielte Videospiele oder hing mit Freunden ab. Ihr seht also, alles in allem war die Situation schon schräg. Aber es kommt noch mehr.

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11 февраля 2020 г. 20:00:09
00:10:23
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