Am Bremer Kai wird Platz geschaffen für die Viermastbark PEKING
Am Bremer Kai wird Platz geschaffen für die Viermastbark PEKING
Seit Anfang Juni 2020 haben auf dem Bremer Kai ganz besondere Vorbereitungen begonnen, um für die Viermastbark PEKING einen Liegeplatz im Hansahafen zu schaffen.
Die tonnenschweren historischen Kräne, die die Kaikante so imposant säumen, rücken zusammen.
Denn einerseits verfügt die Peking über weit ausladende Rahen, denen die Kräne im Weg stehen würden und andererseits wird neben der Viermastbark auch freie Kaifläche benötigt.
Eine weitere Herausforderung ist, dass die PEKING an einem Platz festmachen soll, an dem seit vielen Jahren der historische Stückgutfrachter BLEICHEN der Stiftung Hamburg Maritim liegt.
Die BLEICHEN wird also dieses Jahr ebenfalls umziehen und einen neuen Liegeplatz, ganz im Norden des Bremer Kai, erhalten - dann sogar mit Blick auf die Elbphilharmonie.
Aber auch hier muss zunächst Platz geschaffen werden.
Die historischen Kräne, die dort für die HafenCity aufgearbeitet werden, mussten in Richtung Süden bewegt werden und etwas zusammenrücken.
Bei der Aufgabe die tonnenschwären Kräne zu bewegen, packten die Ehrenamtlichen vom Verein "Freunde der Historischen Hafenbahn e. V." kräftig mit an. Ihre kraftvolle Lok hat es tatsächlich geschafft Kräne zu verschieben, die teilweise schon Jahrzehnte an ihrem Platz verharrten.
Aber sehen Sie selbst ...
Übrigens: Die Stiftung Hamburg Maritim restauriert für die HafenCity zahlreiche Kräne von namhaften Herstellern wie Kampnagel, Kocks, Krupp Ardelt, Peiner Stahlwerke und MAN.
Einige Exemplare zogen in den Sandtorhafen und in den Baakenhafen ein. Drei Halbportalkräne haben einen ganz besonders markanten Platz erhalten. Sie stehen an der Fassade der Elbphilharmonie.
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Stiftung Hamburg Maritim
https://stiftung-hamburg-maritim.de
Видео Am Bremer Kai wird Platz geschaffen für die Viermastbark PEKING канала Stiftung Hamburg Maritim
Seit Anfang Juni 2020 haben auf dem Bremer Kai ganz besondere Vorbereitungen begonnen, um für die Viermastbark PEKING einen Liegeplatz im Hansahafen zu schaffen.
Die tonnenschweren historischen Kräne, die die Kaikante so imposant säumen, rücken zusammen.
Denn einerseits verfügt die Peking über weit ausladende Rahen, denen die Kräne im Weg stehen würden und andererseits wird neben der Viermastbark auch freie Kaifläche benötigt.
Eine weitere Herausforderung ist, dass die PEKING an einem Platz festmachen soll, an dem seit vielen Jahren der historische Stückgutfrachter BLEICHEN der Stiftung Hamburg Maritim liegt.
Die BLEICHEN wird also dieses Jahr ebenfalls umziehen und einen neuen Liegeplatz, ganz im Norden des Bremer Kai, erhalten - dann sogar mit Blick auf die Elbphilharmonie.
Aber auch hier muss zunächst Platz geschaffen werden.
Die historischen Kräne, die dort für die HafenCity aufgearbeitet werden, mussten in Richtung Süden bewegt werden und etwas zusammenrücken.
Bei der Aufgabe die tonnenschwären Kräne zu bewegen, packten die Ehrenamtlichen vom Verein "Freunde der Historischen Hafenbahn e. V." kräftig mit an. Ihre kraftvolle Lok hat es tatsächlich geschafft Kräne zu verschieben, die teilweise schon Jahrzehnte an ihrem Platz verharrten.
Aber sehen Sie selbst ...
Übrigens: Die Stiftung Hamburg Maritim restauriert für die HafenCity zahlreiche Kräne von namhaften Herstellern wie Kampnagel, Kocks, Krupp Ardelt, Peiner Stahlwerke und MAN.
Einige Exemplare zogen in den Sandtorhafen und in den Baakenhafen ein. Drei Halbportalkräne haben einen ganz besonders markanten Platz erhalten. Sie stehen an der Fassade der Elbphilharmonie.
#PEKING #Viermastbark #StiftungHamburgMaritim #Segelschiff #FlyingPLiner #Grosssegler #Viermaster #Museumsschiff #GrosseglerPEKING #ViermasterPEKING #Hansahafen #Hafen #Hamburg #Elbe #Ehrenamt #peterswerft #HistorischeHafenbahn #Hafenbahn #Maritim #MaritimesErbe
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