2019 Feldberg - Brigadeübung zur Landes- und Bündnisverteidigung - Teil 1/2
Die Deutsch-Französische Brigade greift an!
Die französischen Husaren geben Deckungsfeuer, die Artillerie nimmt dem Feind mit Nebel die Sicht, gleichzeitig greift der deutsche Zug mit ihren GTK Boxer flankierend an und setzt die Soldaten für den Häuserkampf ab. Die Deutsch-Französische Brigade beweist im Oktober eindrucksvoll ihre Schlagkraft.
Vom 7. bis zum 18. Oktober hat die Deutsch-Französische Brigade mit rund 1.600 Soldaten auf dem Truppenübungsplatz Baumholder bei der Übung FTX Feldberg die Landes- und Bündnisverteidigung geübt. Sämtliche Truppenteile von Metz in Frankreich bis Stetten am kalten Markt in Deutschland sind dem Auftrag der Brigade zu dieser Großübung gefolgt. Dabei bestanden die Truppen auf der Übung FTX Feldberg aus folgenden Truppenteilen: 1. Infanterieregiment (FRA), Jägerbataillon 291 und Jägerbataillon 292 (DEU), 3. Husarenregiment (FRA), Artilleriebataillon 295 (DEU) verstärkt mit dem 2. Artillerieregiment (FRA), Deutsch-Französisches Versorgungsbataillon (DEU/FRA), 2. Regiment der Dragoner (FRA), Panzerpionierkompanie 550 (DEU), Stabs-Fernmeldekompanie (DEU/FRA) und dem Brigadestab (DEU/FRA).
Die Brigadeübung stellt damit den taktischen Höhepunkt des 30-jährigen Jubiläums dar und unterstreicht den operativen Charakter des Einsatzverbandes.
Zur Förderung der Interoperabilität auf allen Ebenen und in allen Truppenteilen unterstanden der Brigade auf FTX Feldberg Teile des französischen 2. Regiment der Dragoner und des französischen 2. Artillerieregiments. Die Raketenwerfer des 2. Artillerieregiments unterstützten in den zwei Wochen mit ihrer Feuerkraft das Artilleriebataillon 295.
Die Dragoner wurden gleichzeitig hauptsächlich zur Dekontamination der Übungstruppen eingesetzt, schließlich kann sich der taktische Gegner in der Landes- und Bündnisverteidigung auch zu einem ABC-Angriff des Einsatzverbandes entscheiden.
In der ersten Woche standen Gruppen- und Zugübungen zur Herstellung einer ähnlichen Höhe des Ausbildungsstandes auf dem Dienstplan. Die Brigade fokussierte sich in der zweiten Woche mit allen Truppenteilen auf die Operation Thunderstrike.
Hierbei wurde ein komplexer Angriff im scharfen Schuss mit steigender Schwierigkeit im hoch-intensiven Gefecht und dem Szenario der Landes- und Bündnisverteidigung durchgeführt. Binationale Artillerie, deutsche Aufklärer, französische Husaren, binationale Infanterie, deutsche Pioniere und Luftnahunterstützung durch zwei Eurofighter wurden dabei im scharfen Schuss koordiniert und taktisch sinnvoll eingesetzt und bewiesen die Schlagkraft der Deutsch-Französischen Brigade.
30 Jahre nach der Gründung hat sich die Brigade endlich von einem Modell, über eine Werkbank, zu einem schlagkräftigen und operativen Einsatzverband entwickelt.
„Wir sind auf dem richtigen Weg für die VJTF“, bescheinigte der Kommandeur seiner Brigade. 2022 wird sie den Brigadegefechtsstand für die Schnelle Eingreiftruppe der NATO, die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) stellen und nach kurzer Vorwarnung an die Randgebiete der NATO verlegbar sein. Die Übung Feldberg war dabei nur der erste Schritt zum Ziel.
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Die französischen Husaren geben Deckungsfeuer, die Artillerie nimmt dem Feind mit Nebel die Sicht, gleichzeitig greift der deutsche Zug mit ihren GTK Boxer flankierend an und setzt die Soldaten für den Häuserkampf ab. Die Deutsch-Französische Brigade beweist im Oktober eindrucksvoll ihre Schlagkraft.
Vom 7. bis zum 18. Oktober hat die Deutsch-Französische Brigade mit rund 1.600 Soldaten auf dem Truppenübungsplatz Baumholder bei der Übung FTX Feldberg die Landes- und Bündnisverteidigung geübt. Sämtliche Truppenteile von Metz in Frankreich bis Stetten am kalten Markt in Deutschland sind dem Auftrag der Brigade zu dieser Großübung gefolgt. Dabei bestanden die Truppen auf der Übung FTX Feldberg aus folgenden Truppenteilen: 1. Infanterieregiment (FRA), Jägerbataillon 291 und Jägerbataillon 292 (DEU), 3. Husarenregiment (FRA), Artilleriebataillon 295 (DEU) verstärkt mit dem 2. Artillerieregiment (FRA), Deutsch-Französisches Versorgungsbataillon (DEU/FRA), 2. Regiment der Dragoner (FRA), Panzerpionierkompanie 550 (DEU), Stabs-Fernmeldekompanie (DEU/FRA) und dem Brigadestab (DEU/FRA).
Die Brigadeübung stellt damit den taktischen Höhepunkt des 30-jährigen Jubiläums dar und unterstreicht den operativen Charakter des Einsatzverbandes.
Zur Förderung der Interoperabilität auf allen Ebenen und in allen Truppenteilen unterstanden der Brigade auf FTX Feldberg Teile des französischen 2. Regiment der Dragoner und des französischen 2. Artillerieregiments. Die Raketenwerfer des 2. Artillerieregiments unterstützten in den zwei Wochen mit ihrer Feuerkraft das Artilleriebataillon 295.
Die Dragoner wurden gleichzeitig hauptsächlich zur Dekontamination der Übungstruppen eingesetzt, schließlich kann sich der taktische Gegner in der Landes- und Bündnisverteidigung auch zu einem ABC-Angriff des Einsatzverbandes entscheiden.
In der ersten Woche standen Gruppen- und Zugübungen zur Herstellung einer ähnlichen Höhe des Ausbildungsstandes auf dem Dienstplan. Die Brigade fokussierte sich in der zweiten Woche mit allen Truppenteilen auf die Operation Thunderstrike.
Hierbei wurde ein komplexer Angriff im scharfen Schuss mit steigender Schwierigkeit im hoch-intensiven Gefecht und dem Szenario der Landes- und Bündnisverteidigung durchgeführt. Binationale Artillerie, deutsche Aufklärer, französische Husaren, binationale Infanterie, deutsche Pioniere und Luftnahunterstützung durch zwei Eurofighter wurden dabei im scharfen Schuss koordiniert und taktisch sinnvoll eingesetzt und bewiesen die Schlagkraft der Deutsch-Französischen Brigade.
30 Jahre nach der Gründung hat sich die Brigade endlich von einem Modell, über eine Werkbank, zu einem schlagkräftigen und operativen Einsatzverband entwickelt.
„Wir sind auf dem richtigen Weg für die VJTF“, bescheinigte der Kommandeur seiner Brigade. 2022 wird sie den Brigadegefechtsstand für die Schnelle Eingreiftruppe der NATO, die Very High Readiness Joint Task Force (VJTF) stellen und nach kurzer Vorwarnung an die Randgebiete der NATO verlegbar sein. Die Übung Feldberg war dabei nur der erste Schritt zum Ziel.
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