Umbau der zentralen Versickerungsanlage Neu-Isenburg / Ingenieurbüro Weidling GmbH, Bad Nauheim
Die Umbauarbeiten an der Versickerungsanlage begannen im Frühjahr 2004 und dauerten bis 2007
Die wichtigsten Projektschritte auf einen Blick
• Hydrodynamische Langzeitsimulation zur Identifizierung kritischer Bauphasen
• Numerische Simulation und hydraulische Berechnung der Strömungs- und
Transportvorgänge im Absetzbecken
• Europaweites Ausschreibungs- und Vergabeverfahren
• Ausbau der Kolmationsschichten in den drei Sickerbecken: 24 000 to
• Erdbewegungen zum Umbau der Trenndämme und der Böschungen: 80 000 to
• Erdarbeiten zur Herstellung des Störfallbeckens, des Absatzbeckens und des
Spundwandgerinnes: 85 000 to
• Errichtung des Störfallbeckens: 3 000 m3 Beton, 500 to Betonstahl
• Bau des Verbindungsgerinnes aus Stahlspundwänden. Spundwandfläche: 3 800 m3
• Verbauarbeiten mit Trägerbohlwand und Litzenankern. Verbaufläche: 1 800 m3
• Abbruch und Umbau vorhandener Stahlbetonbauwerke
• Geländeprofilierung der Gesamtanlage
• Anlage des Amphibiengewässers als Ausgleichsmaßnahme
• Errichtung der Verteiler-/Schieberbauwerke sowie Einbau der erforderlichen
Steuerungsschieber: DN 300 – 1400 mm / 2100 mm
• Herstellung eines Messgebäudes mit Einbau der erforderlichen Steuerungsund
Messgeräte (Online-Messung)
• Konzeption der Anlagensteuerung für die verschiedenen Bauphasen
• Errichtung des Betriebsgebäudes für die Mess,-Steuer- und Regelungstechnik
• Fachplanung der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
-------------------------------------------
Bauherr und Betreiber: Dienstleistungsbetrieb der Stadt Neu-Isenburg DLB
Planung, Bauleitung und Projektkoordination: Ingenieurbüro Weidling GmbH, Bad Nauheim
(Vor,- Entwurfs- und Ausführungsplanung, Abstimmung mit der Behörde, Örtliche Bauüberwachung)
Fachingenieure:
• SK Ingenieurgesellschaft für Bau- und Geotechnik mbh, Rodgau
(Fachplanung /Fachbauleitung für Grund-, Stahl-und Stahlbetonbau)
• BGS-Heppenheim (Fachplanung und Fachbauleitung für Elektro- und MSR-Technik)
• Technische Universität Darmstadt, Institut für Numerische Methoden und Informatik im Bauwesen (Numerische Simulation und hydraulische Berechnung zum Absetzbecken)
Bauausführung:
• Johann Bunte GmbH & Co. KG, Kelsterbach, Erdarbeiten
• Fritz Meyer GmbH, Altenkirchen, Stahlbetonarbeiten
• GreenGate AG, Windeck, Prozesstechnik
• Kuhn GmbH, Höpfingen.Technische Ausrüstung
• STRABAG AG, Lahnstein, Stahlbetonarbeiten
Behördliche Begleitung:
• Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Staatliches Umweltamt
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Die wichtigsten Projektschritte auf einen Blick
• Hydrodynamische Langzeitsimulation zur Identifizierung kritischer Bauphasen
• Numerische Simulation und hydraulische Berechnung der Strömungs- und
Transportvorgänge im Absetzbecken
• Europaweites Ausschreibungs- und Vergabeverfahren
• Ausbau der Kolmationsschichten in den drei Sickerbecken: 24 000 to
• Erdbewegungen zum Umbau der Trenndämme und der Böschungen: 80 000 to
• Erdarbeiten zur Herstellung des Störfallbeckens, des Absatzbeckens und des
Spundwandgerinnes: 85 000 to
• Errichtung des Störfallbeckens: 3 000 m3 Beton, 500 to Betonstahl
• Bau des Verbindungsgerinnes aus Stahlspundwänden. Spundwandfläche: 3 800 m3
• Verbauarbeiten mit Trägerbohlwand und Litzenankern. Verbaufläche: 1 800 m3
• Abbruch und Umbau vorhandener Stahlbetonbauwerke
• Geländeprofilierung der Gesamtanlage
• Anlage des Amphibiengewässers als Ausgleichsmaßnahme
• Errichtung der Verteiler-/Schieberbauwerke sowie Einbau der erforderlichen
Steuerungsschieber: DN 300 – 1400 mm / 2100 mm
• Herstellung eines Messgebäudes mit Einbau der erforderlichen Steuerungsund
Messgeräte (Online-Messung)
• Konzeption der Anlagensteuerung für die verschiedenen Bauphasen
• Errichtung des Betriebsgebäudes für die Mess,-Steuer- und Regelungstechnik
• Fachplanung der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
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Bauherr und Betreiber: Dienstleistungsbetrieb der Stadt Neu-Isenburg DLB
Planung, Bauleitung und Projektkoordination: Ingenieurbüro Weidling GmbH, Bad Nauheim
(Vor,- Entwurfs- und Ausführungsplanung, Abstimmung mit der Behörde, Örtliche Bauüberwachung)
Fachingenieure:
• SK Ingenieurgesellschaft für Bau- und Geotechnik mbh, Rodgau
(Fachplanung /Fachbauleitung für Grund-, Stahl-und Stahlbetonbau)
• BGS-Heppenheim (Fachplanung und Fachbauleitung für Elektro- und MSR-Technik)
• Technische Universität Darmstadt, Institut für Numerische Methoden und Informatik im Bauwesen (Numerische Simulation und hydraulische Berechnung zum Absetzbecken)
Bauausführung:
• Johann Bunte GmbH & Co. KG, Kelsterbach, Erdarbeiten
• Fritz Meyer GmbH, Altenkirchen, Stahlbetonarbeiten
• GreenGate AG, Windeck, Prozesstechnik
• Kuhn GmbH, Höpfingen.Technische Ausrüstung
• STRABAG AG, Lahnstein, Stahlbetonarbeiten
Behördliche Begleitung:
• Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Staatliches Umweltamt
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