Zeitzeugenfilm zu 30 Jahre Grenzöffnung von Sebastian Mannert

Nach den Ereignissen in Berlin hat es neun Tage gedauert bis im Revolutionsherbst 1989 auch die Menschen im Geisaer Amt und im Fuldaer Land mit Fug und Recht sagen konnten: „Die Grenze ist offen“. Ab sechs Uhr morgens konnten vom 18. November an Menschen von Ost nach West und von West nach Ost fahren. Vor exakt 31 Jahren brandete Jubel auf als am Morgen zwischen Grüsselbach und Buttlar eine freie Verbindung hergestellt war.
In einem „Zeitzeugenfilm zu 30 Jahre Grenzöffnung“ hat Sebastian Mannert vom Landkreis Fulda Eindrücke von Mitbürgern aus unserer Region festgehalten. Sabine Etzel aus Wiesenfeld, die heute als Gästebegleiterin für die Point Alpha Stiftung aktiv ist, Berthold Jost, damals Bürgermeister von Rasdorf und heute ehrenamtlicher Vorstand der Point Alpha Stiftung, sowie die Freunde Berthold Gimpel aus Buttlar und Pius Schön aus Mackenzell schildern aus sehr persönlicher Sicht viele Geschichten aus der Vergangenheit und lassen somit beim Zuschauer „Grenzbilder“ lebendig werden.

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