Wie kann man ein erhöhtes Schlaganfallrisiko erkennen?
Gefäßmedizinisch Untersuchung - Sprechstunde mit ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mlekusch
Abseits der klassischen Risikofaktoren wie erhöhter Blutdruck und Herzrhythmusstörung stellt sie Halsschlagader gefäß medizinsch ein herausragendes Objekt der Begierde, wie man so möchte, dar. Es können sich so wie in jedem Arterienabschnitt des Körpers auch im Bereich der Halsschlagader Verengungen, Verkalkungen, Auflagerungen, Verdickungen entwickeln. Nur im Bereich der Halsschlagader ist das Novum vorhanden, dass die Halsschlagader quasi das zuführende Gefäß für das Gehirn darstellt und wenn hier Verdickungen, Verkalkungen, Verengungen vorhanden sind, dann wird einerseits natürlich der Blutstrom reduziert Richtung Gehirn und andererseits können sich aber von der Arterieninnenwand Partikel ablösen, mit dem Blutstrom mitverschleppt werden und dann zu einem Schlaganfall führen.
Aus dem Grund sind bei Patienten, wo man glaubt, dass das Risiko höher ist, wie z.B. bei Bluthochdruckpatienten, wie bei Patienten mit erhöhtem Cholesterin ist es sinnvoll die Halsschlagader zu untersuchen, festzuhalten ob dort normale Wandverhältnisse sind, ob Verdickungen vorhanden sind, ob Verkalkungen vorhanden sind, ob vielleicht sogar Verengungen vorhanden sind. Wenn ja, wie ausgeprägt und hochgradig diese Verengungen sind. Wenn man dann abhängig vom engstelligen Grad dann unter Umständen auch über eine Operation nachdenken muss. Was die Patienten aber bei Verdickungen, bei Verkalkungen, bei Einengungen auf alle Fälle verdienen sind Medikamente, die unter dem Strich die Verengungen oder Veränderungen soweit stabilisieren, dass ein Voranschreiten weniger wahrscheinlich wird und somit auch das Schlaganfallrisiko minimiert werden kann.
https://www.docfinder.at/internist/1010-wien/dr-wolfgang-mlekusch
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Abseits der klassischen Risikofaktoren wie erhöhter Blutdruck und Herzrhythmusstörung stellt sie Halsschlagader gefäß medizinsch ein herausragendes Objekt der Begierde, wie man so möchte, dar. Es können sich so wie in jedem Arterienabschnitt des Körpers auch im Bereich der Halsschlagader Verengungen, Verkalkungen, Auflagerungen, Verdickungen entwickeln. Nur im Bereich der Halsschlagader ist das Novum vorhanden, dass die Halsschlagader quasi das zuführende Gefäß für das Gehirn darstellt und wenn hier Verdickungen, Verkalkungen, Verengungen vorhanden sind, dann wird einerseits natürlich der Blutstrom reduziert Richtung Gehirn und andererseits können sich aber von der Arterieninnenwand Partikel ablösen, mit dem Blutstrom mitverschleppt werden und dann zu einem Schlaganfall führen.
Aus dem Grund sind bei Patienten, wo man glaubt, dass das Risiko höher ist, wie z.B. bei Bluthochdruckpatienten, wie bei Patienten mit erhöhtem Cholesterin ist es sinnvoll die Halsschlagader zu untersuchen, festzuhalten ob dort normale Wandverhältnisse sind, ob Verdickungen vorhanden sind, ob Verkalkungen vorhanden sind, ob vielleicht sogar Verengungen vorhanden sind. Wenn ja, wie ausgeprägt und hochgradig diese Verengungen sind. Wenn man dann abhängig vom engstelligen Grad dann unter Umständen auch über eine Operation nachdenken muss. Was die Patienten aber bei Verdickungen, bei Verkalkungen, bei Einengungen auf alle Fälle verdienen sind Medikamente, die unter dem Strich die Verengungen oder Veränderungen soweit stabilisieren, dass ein Voranschreiten weniger wahrscheinlich wird und somit auch das Schlaganfallrisiko minimiert werden kann.
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