Prof. Miranda Schreurs in St. Petersburg
Am 3. April 2014 fand mit Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung in der Staatlichen Universität für Informationstechnologie, Mechanik und Optik in St. Petersburg eine Vorlesung der Leiterin des Forschungszentrums für Umweltpolitik der Freien Universität Berlin und Mitgliedes des Sachverständigenrates der Bundesregierung, Prof. Miranda Schreurs zum Thema „Umweltpolitik in Europa, Japan, und den USA: Ein Blick auf erneuerbare Energie, Atomenergie und Schiefergas (Fracking)" statt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Institut für Strategien der nachhaltigen Entwicklung unter Unterstützung des Deutsch-Russischen Büros für Umweltinformation. Im Rahmen ihrer Vorlesung sprach Frau Schreurs über die Entwicklungsperspektiven der weltweiten Umweltpolitik, über die aktuelle Energiebilanz der Entwicklungsländer sowie über die Entwicklung von Erdöl-, Kohle-, Gas-, Atom- und erneuerbaren Energien.
Zudem ging Frau Schreurs ausführlich auf das momentan in Deutschland auf staatlicher Ebene realisierte Projekt der Energiewende ein, die Entwicklung erneuerbarer Energiequellen sowie Förderungsprogramme für Energieeffizienz. Im Anschluss an die Vorlesung fand eine Diskussion mit Studenten und Gästen der Veranstaltung statt -- zum Thema der Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen der Russischen Föderation und der EU vor dem Hintergrund von aktuellen politischen Herausforderungen. Nach der Veranstaltung gab Frau Schreurs eine Pressekonferenz für Journalistenaus St.Petersburg. Sie beantwortete Fragen zu den Veränderungenderdeutschen Energiepolitik, zur globalen Entwicklung hin zur grünen Wirtschaft und zu den Aussichten für die Zusammenarbeit zwischen Russland und der EU im Bereich der Umweltpolitik.
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Zudem ging Frau Schreurs ausführlich auf das momentan in Deutschland auf staatlicher Ebene realisierte Projekt der Energiewende ein, die Entwicklung erneuerbarer Energiequellen sowie Förderungsprogramme für Energieeffizienz. Im Anschluss an die Vorlesung fand eine Diskussion mit Studenten und Gästen der Veranstaltung statt -- zum Thema der Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen der Russischen Föderation und der EU vor dem Hintergrund von aktuellen politischen Herausforderungen. Nach der Veranstaltung gab Frau Schreurs eine Pressekonferenz für Journalistenaus St.Petersburg. Sie beantwortete Fragen zu den Veränderungenderdeutschen Energiepolitik, zur globalen Entwicklung hin zur grünen Wirtschaft und zu den Aussichten für die Zusammenarbeit zwischen Russland und der EU im Bereich der Umweltpolitik.
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