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Sicher Radfahren: 7 Punkte, wie eine Stadt fahrradfreundlich wird || PULS REPORTAGE

Radfahren in der Stadt ist gefährlich – doch Kopenhagen macht es besser. Was macht Kopenhagen zur fahrradfreundlichsten Stadt der Welt? Sebastian Meinberg hat sich das für PULS Reportage mal angeschaut – natürlich auf dem Rad!

In Kopenhagen entwickelt sich das Fahrrad zum Verkehrsmittel Nr.1. Das ist gut für die Luft, gut für die Umwelt und besonders gut für die Radfahrer. Die Stadt Kopenhagen nimmt ihre Radfahrer ernst – und das ist ziemlich nice – und nachhaltig. Aber was macht die Stadt zu einer der radfreundlichsten Städte der Welt? Emil arbeitet für die Dänische Fahrradbotschaft und zeigt PULS Reportage, was sich andere Städte in Sachen Infrastruktur für Radfahrer abgucken können:

7 Gründe, die Kopenhagen zu einer fahrradfreundlichen Stadt machen:
1. breite Radwege + Bordsteine
2. sichere Kreuzungen + Abbiege-Spuren
3. Grüne Welle für Radfahrer
4. Bremslicht-Handzeichen
5. Fahrradgeländer
6. schräge Mülleimer
7. Fahrrad-Parkhäuser

Das Verkehrskonzept in Kopenhagen priorisiert Radfahrer sogar: Nur etwa 20-30% des öffentlichen Verkehrsplatz werden Autofahrern zugesprochen. 60-70% gehen an die Radfahrer. Das bietet den Bürgern Anreiz, das Auto stehen zu lassen und stattdessen mit dem Rad zu fahren. Denn Radfahren in einer Stadt wie Kopenhagen ist einfach, schnell und bequem.
Dementsprechend flott ist man in einer radfreundlichen Stadt wie Kopenhagen unterwegs. Außerdem sind die Radwege genau darauf ausgelegt und besonders fahrrad-freundlich und sicher. Im Test von zwei vergleichbaren Strecken in Kopenhagen und München, war Sebastian Meinberg in Kopenhagen deutlich schneller unterwegs als in München.

Wir fassen zusammen: Kopenhagen möchte das Klima schützen und setzt auf eine Stadtplanung, die Leute zum Rad fahren bringt. Genutzt wird das Verkehrsmittel, was am schnellsten und bequemsten ist. 2025 möchte Kopenhagen klimaneutral sein.

REDAKTION: Anja Pross, Florentina Czerny, Kevin Ebert, Alexandra Reinsberg, Heike Schuffenhauer
KAMERA: Lars Kobbernagel Hansen, Gregor Simbrunner
GRAFIK: Felix Holderer
SCHNITT: Marion Völker

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15 мая 2019 г. 18:00:10
00:12:24
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