Interview mit Michael Kranz, Förderpreis-Gewinner für „Was tun“
Michael Kranz darf sich gleich doppelt freuen: Sein Dokumentarfilm „Was tun“ wurde jüngst mit dem Publikumspreis beim SWR Doku Festival 2021 und dem Förderpreis vom Haus des Dokumentarfilms ausgezeichnet. Im Interview mit Frank Rother verrät er mehr über seine Arbeit am Film und für das Bondhu Projekt.
Zwölf Dokumentarfilme waren beim SWR Doku Festival in der Endauswahl für den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2021; zusätzlich gab es drei Anwärter für den Musikpreis der Opus GmbH. Entsprechend der Kriterien hatten die Anwärter auf den Hauptpreis (Gewinner: „Ich bin Greta“) erneut auch Chancen auf weitere Würdigungen, wie den mit 3.000 Euro dotierten Förderpreis vom Haus des Dokumentarfilms (HDF). Dieser jährlich vom HDF gestiftete Preis ging 2021 an Filmemacher und Schauspieler Michael Kranz.
Der Regisseur fährt nach Bangladesch, um sich auf die Suche nach einer bestimmten jungen Frau zu machen, die er im Dokumentarfilm „Whore's Glory“ von Michael Glawogger gesehen hatte. Es ist eine Reise, die ihn und die Zuschauer:innen immer tiefer in die Welt der Zwangsprostitution führt. Als Mädchen war die damals 15-Jährige zur Sexarbeit gezwungen worden. Was ist aus ihr geworden und wie ist die generelle Situation im Land heute?
Видео Interview mit Michael Kranz, Förderpreis-Gewinner für „Was tun“ канала Haus des Dokumentarfilms
Zwölf Dokumentarfilme waren beim SWR Doku Festival in der Endauswahl für den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2021; zusätzlich gab es drei Anwärter für den Musikpreis der Opus GmbH. Entsprechend der Kriterien hatten die Anwärter auf den Hauptpreis (Gewinner: „Ich bin Greta“) erneut auch Chancen auf weitere Würdigungen, wie den mit 3.000 Euro dotierten Förderpreis vom Haus des Dokumentarfilms (HDF). Dieser jährlich vom HDF gestiftete Preis ging 2021 an Filmemacher und Schauspieler Michael Kranz.
Der Regisseur fährt nach Bangladesch, um sich auf die Suche nach einer bestimmten jungen Frau zu machen, die er im Dokumentarfilm „Whore's Glory“ von Michael Glawogger gesehen hatte. Es ist eine Reise, die ihn und die Zuschauer:innen immer tiefer in die Welt der Zwangsprostitution führt. Als Mädchen war die damals 15-Jährige zur Sexarbeit gezwungen worden. Was ist aus ihr geworden und wie ist die generelle Situation im Land heute?
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