Загрузка страницы

Die Wissenschaft hinter Transgender

Was die biologische und neurowissenschaftliche Forschung bisher über das “Transgender-Gehirn” herausgefunden hat. (Holt euch einen Tee & macht es euch gemütlich!)

FAST FORWARD SCIENCE!
Freunde der Sonne, hier ist das Video, mit dem wir nominiert sind: https://youtu.be/tAHWL3pgOp8
Unter diesem Video könnt ihr uns unterstützen für den Publikumspreis, denn bis zum 14. Oktober wird jeder neue Like und jeder neue Kommentar gezählt - und Kommentare, die eine Diskussion anstoßen, zählen doppelt!

------
► maiLab abonnieren: http://bit.ly/2kru8qh

► Instagram: https://www.instagram.com/maithink
► Twitter: https://www.twitter.com/maithi_nk

►YouTube: https://www.youtube.com/funkofficial
►funk Web-App: https://go.funk.net
►Facebook: https://facebook.com/funk
►https://go.funk.net/impressum

QUELLEN

Dimorphes Gehirn / “männliches & weibliches Gehirn”: https://youtu.be/xt2Bgkqk71I
(Wissenschafltiche Quelen dort in der Videobeschreibung)

Hier die Studie über die sogenannte BSTc-Region (“bed of nucleus of the stria terminalis”) im Gehirn, die eine Rolle beim Seuxalverhalten spielt, und bei Männern im Schnitt deutlich größer ist. Die Studie untersucht trans-Frauen, cis-Frauen, trans-Männer und cis-Männer. trans-Frauen hatten ähnlich große BSTc-Regionen wie cis-Frauen, trans-Männer ähnlihce große wie cis-Männer:
Zhou, J. N., Hofman, M. A., Gooren, L. J., & Swaab, D. F. (1995). A sex difference in the human brain and its relation to transsexuality. Nature, 378(6552), 68.
https://bit.ly/2zw3FyH

Die Studie (aus Amsterdam, nicht Aachen ^^) mit dem pheromonartigen Duftstoff, auf den trans-Frauen und cis-Frauen ähnlich reagierten (interessanterweise deutlich stärker ausgeprägt nach der Pubertät):
Burke, S. M., Cohen-Kettenis, P. T., Veltman, D. J., Klink, D. T., & Bakker, J. (2014). Hypothalamic response to the chemo-signal androstadienone in gender dysphoric children and adolescents. Frontiers in endocrinology, 5, 60.
https://bit.ly/2zy4IOz

Hier die Studie von der RWTH, mit der ich die andere im Video verwechselt habe, hier ging es um die Reaktion auf männliche und weibliche Stimmen:
Junger, J., Habel, U., Bröhr, S., Neulen, J., Neuschaefer-Rube, C., Birkholz, P., ... & Pauly, K. (2014). More than just two sexes: the neural correlates of voice gender perception in gender dysphoria. PloS one, 9(11), e111672.
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0111672

Hier ein paar Beispiele für Studien, die NICHT zu dem Ergebnis kamen, dass Gehirne von trans-Frauen eher denen von cis-Frauen ähneln / Gehirne von trans-Männern eher denen von trans-Männern -

Bei der Untersuchung von der Verteilung grauer Hirnmasse sah man hier viel mehr Ähnlichkeiten mit dem angeborenen Geschlecht:
Hoekzema, E., Schagen, S. E., Kreukels, B. P., Veltman, D. J., Cohen-Kettenis, P. T., Delemarre-van de Waal, H., & Bakker, J. (2015). Regional volumes and spatial volumetric distribution of gray matter in the gender dysphoric brain. Psychoneuroendocrinology, 55, 59-71.
https://orbi.uliege.be/bitstream/2268/178928/1/HoekzemaPNE2015.pdf

Hier ein Review-Artikel von Antonio Guillamon (wo ich nicht sicher war, ob ich den Namen richtig ausgsprochen habe am Ende), wo auch auf widersprüchliche / unklare Ergebnisse hingewiesen wird:
Guillamon, A., Junque, C., & Gómez-Gil, E. (2016). A review of the status of brain structure research in transsexualism. Archives of sexual behavior, 45(7), 1615-1648.
https://link.springer.com/article/10.1007/s10508-016-0768-5

Видео Die Wissenschaft hinter Transgender канала maiLab
Показать
Комментарии отсутствуют
Введите заголовок:

Введите адрес ссылки:

Введите адрес видео с YouTube:

Зарегистрируйтесь или войдите с
Информация о видео
27 сентября 2018 г. 9:30:01
00:10:51
Другие видео канала
Яндекс.Метрика