Die brutale Realität der Schuppentiere: Ein Geschäft, das zu ihrer baldigen Ausrottung führen könnte

Er ist in der Lage, einen Kühlschrank zu öffnen.
Und sucht nach etwas Essbarem, als ob er ein 5-jähriger Junge wäre.
“Honey Bun” lebt heute praktisch das Leben eines Haustieres. Doch vor ein paar Jahren war seine Existenz die reinste Qual. Er ist ein einem Bazar in Asien geboren und seine Mutter ließ ihn ganz alleine zurück. So fiel er unwiderruflich den Grauen des Schwarzmarktes in die Hände.
Maria Diekmann kam, um ihn zu retten. Für sie handelte es sich nur um ein exotisches, aber sehr nettes Tier. Doch als sie erfuhr, was sie mit dem Kleinen vorhatten, entschloss sie sich, etwas dagegen zu unternehmen.

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