[190 TONNEN WELTRAUMTELESKOP] Schwertransport GESTRA Fraunhofer Institut Wachtberg

Das Fraunhofer Institut Wachtberg für Hochfrequenzphysik und Radartechnik hat nach einer über 5 Jährigen Entwicklungszeit das neue Weltraumradar GESTRA fertiggestellt. Die Empfangseinheit sowie der Sender sollten vom Standort Wachtberg-Berkum nun nach Koblenz verlegt werden. Die 190 Tonnen schwere Fracht sollte deswegen im Rahmen eines Schwerttransportes in mehreren Etappen transportiert werden. Der Ursprüngliche Starttermin am 28. Juli musste aufgrund eines Defekts auf den Folgetag verlegt werden. Am 29. Juli Startete der Konvio dann gegen 22:30 in Berkum. Die Strecke führte über die L123 nach Bonn, über die Südbrücke und schlussendlich nach Sankt Augustin Oberpleis, wo das erste Etappenziel in den Morgenstunden erreicht wurde. Durchgeführt wurde der Transport von "Kahl Schwerlast". Begleitet wurde dieser von einigen Streifenwagen sowie einem Prüf- & Kontrollstellenfahrzeug der Polizei.
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