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Alarmstimmung: Drohende Lockdown-Pleitewelle in Handel, Gastronomie und Dienstleistungsgewerbe.

"Fünf Minuten nach Zwölf". Handel, Gastronomie und Dienstleister schlagen Alarm. Viele Unternehmer und Unternehmerinnen sind enttäuscht, verlieren den Mut und die Geduld. Zwei von drei Kaufleuten fürchten den wirtschaftlichen Ruin. Zugesperrte Läden, Kontakt- und Ausgangsverbote haben dazu geführt, dass die Eigenkapitalreserven restlos aufgebraucht sind. Über 250 000 Menschen könnten allein im Handel ihren Job zu verlieren. Betroffene, Verbände und Gewerkschaften schlagen Alarm. Hinzu kommt: Von der Politik großspurig angekündigte Milliardenhilfen fließen nicht. Wenn doch, dann nur „tröpfchenweise“. Beklagt werden falsche Ansätze, hohe Anforderungen und nachträgliche Veränderungen der Auswahlkriterien. Für den Handelsverband Deutschland (HDE) ist das alles ein Skandal. Die stationären Händler fürchten eine unabsehbare Pleitewelle mit drastischen Folgen: Verödete Innenstädte und immense Steuerausfälle. Die betroffenen Branchen fühlen sich allein gelassen. Zum „Wohle der Allgemeinheit“ haben sie ihren Beitrag mehr als geleistet. Jetzt sei das Maß voll. Ungeachtet dieser Situation wollen Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten den Lockdown bis voraussichtlich Mitte Februar verlängern und die Maßnahmen weiter verschärfen.

Der Journalist Werner D. Prill beschreibt in diesem Video die aktuelle Situation, zieht Schlussfolgerungen, gibt Betroffenen eine Stimme und macht sich Gedanken über Wege aus der Krise.

Видео Alarmstimmung: Drohende Lockdown-Pleitewelle in Handel, Gastronomie und Dienstleistungsgewerbe. канала Werner D. Prill
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19 января 2021 г. 18:04:25
00:21:58
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