Revolutionäre Technik zur Visualisierung von Krebs

Revolutionäre Technik zur Visualisierung von Krebs, ermöglicht es Ihnen, alle Tumoren in einem Arbeitsgang zu entfernen
Für viele Patienten mit Krebs diagnostiziert, ist die primäre Behandlung Plan Chirurgie, um den Tumor zu entfernen, aber in der Suche nach so viel gesundes Gewebe wie möglich zu halten, ist es unmöglich für Chirurgen zu wissen, ob sie alle Spuren des Krebsgewebes entfernt haben, während in Der Operationssaal. Eine neue bildgebende Technik würde den Ärzten diese Fähigkeit geben und damit vermeiden, dass der Patient die Chirurgie Wochen später für ein zweites Verfahren zurückkehrt.
Ingenieure bei Caltech konzentrierten sich auf das Problem der Brustkrebs-Chirurgie und stellten fest, dass zwischen 20 und 60 Prozent der Patienten nach der anfänglichen Lumpektomie aufgrund des noch vorhandenen Tumorgewebes in das Operationssaal zurückkehren müssen.

Derzeit werden die Prozeßpatienten nach einem anfänglichen Verfahren unterzogen, um extrahiertes Gewebe an ein Labor zur Analyse zu liefern, um festzustellen, ob Tumorzellen auf der Oberfläche gefunden werden, was anzeigt, dass der Chirurg durch und nicht um einen Tumor geschnitten sein kann. Dieser Vorgang dauert in der Regel ein bis zwei Wochen, und die tatsächliche Mikroskopie des Gewebes dauert bis zu sieben Stunden Laborzeit.

"Was, wenn wir das Warten loswerden könnten?" Fragt Lead-Ingenieur bei Caltech, Lihong Wang. "Mit der 3D-Fotoakustikmikroskopie konnten wir den Tumor direkt im Operationssaal analysieren und wissen sofort, ob mehr Gewebe entfernt werden muss."

Der von Wang entwickelte 3D-Fotoakustikmikroskopie-Prozess und sein Team nutzen einen Niedrigenergie-Laser, um eine Gewebeprobe zu vibrieren. Die von dem Gewebe emittierten Ultraschallwellen können dann gemessen werden, wobei die Größe der Kerne und die Packungsdichte der Zellen aufgedeckt werden. Als Krebsgewebe enthält mehr dicht gepackte Zellen, die größere Kerne halten, kann der Prozess schnell die Anwesenheit eines Tumors identifizieren.

Die aktuelle Proof-of-Concept-Studie kann eine Probe in drei Stunden analysieren, aber Wang sagt mit schnellerer Impulswiederholung und paralleler Bildgebung könnte dies auf unter 10 Minuten reduziert werden.

Wang ist optimistisch, wie schnell diese Technologie in den klinischen Gebrauch verlagert werden könnte und schätzt, dass es innerhalb von mehreren Jahren den Chirurgen zur Verfügung stehen könnte. Das System hat auch potenzielle Anwendungen für andere Krebsarten, einschließlich Melanom und Bauchspeicheldrüsen-Tumoren.
"Weil das Gerät nie direkt einen Patienten berührt, gibt es weniger Regulierungshürden zu überwinden, bevor er die FDA-Zulassung für den Einsatz durch Chirurgen erhält", erklärt Wang.
Die Studie des Teams wurde in der Zeitschrift Science Advances veröffentlicht.

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