Jemen: Warum Medien manche Kriege (fast) ignorieren | CRISIS

Hunderttausende Menschen sind im Krieg im Jemen getötet worden. Doch das Interesse der Medien scheint deutlich geringer als etwa in Syrien oder der Ukraine. Woran liegt das? In der heutigen Folge CRISIS versucht Konstantin, diese Frage zu beantworten - auch aufgrund seiner eigenen Erfahrungen als Kriegsreporter.
#funk #crisis #jemen

Kapitel
00:00 Intro
00:31 Stimmen die Vorwürfe?
01:41 Ist der Krieg weniger “schlimm”?
03:10 Fünf Gründe
03:24 Nähe
05:53 Spürbarkeit
07:26 Interessen
08:11 Beteiligte
09:06 Machbarkeit

Wenn ihr mehr wissen wollt, dann schaut mal da rein:
Dossier Kriege und Konflikte: Jemen
https://www.bpb.de/themen/kriege-konflikte/dossier-kriege-konflikte/54611/jemen/

Jemen: Krieg und kein Ende in Aussicht
https://www.deutschlandfunk.de/jemen-krieg-huthi-katastrophe-100.html

Warum werden viele Kriege ignoriert? (auf Englisch)
https://www.theguardian.com/world/2019/jun/09/world-full-of-wars-so-many-ignored-central-africa-sudan-boko-haram

Das ist das CRISIS-Team:
Regie & Inhalt: Konstantin Flemig
Producer: Marlene Mogk
Produktionsleitung: Christopher Wohlert
Kamera & Schnitt: Markus Maiwald
Design & Thumbnail: Monika Mitko
Redaktionshilfe: Amelie Theuer
Produktionsfirma: objektiv media GmbH für funk

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