Das Traumpaar Maria Schell und O. W. Fischer
Das Traumpaar Maria Schell und O.W. Fischer
“Das Traumpaar der Fünfziger Jahre, wenn nicht gar das wirkungsvollste der deutschen Filmgeschichte. O. W. Fischers kalter, scheinbar gefühlloser, in seine Vergangenheit verstrickter Tatmensch trifft von nun an auf Maria Schells beharrlich forderndes, gefühlsgeprägtes Seelchen. Vor der Kamera hält diese Beziehung fünfunddreißig Jahre lang. Acht gemeinsame Spiel- und Fernsehfilme verbinden ihre Karrieren. Sie finden sich aber auch in einer geistigen Verwandtschaft. Beide praktizieren ein animalisches Schauspielersein direkt aus dem Bauch der Intuition, dem Zustand der Unmittelbarkeit heraus. Unabhängig von einander setzen sie in ihrer Karriere forcierte Gagenansprüche und Mitbestimmungsrechte parallel durch. Sie scheuen sich nicht, ihren Produzenten und Regisseuren zu widersprechen und geben nur nach, wenn man sie wirklich überzeugt hat. Beide nutzen ihr Starpotential, um das Publikum aus dem Schnulzensumpf zur schöpferischen Filmkunst zu führen. Ihre Rollen legen sie nicht stereotyp an, sondern arbeiten deren Charaktereigenschaften heraus.”
(Dorin Popa in “O.W. Fischer: Seine Filme - sein Leben”)
“Unsere ganze Liebe floss in die Rollen, und das muss das Publikum gespürt haben. Wir wurden ein Liebespaar.”
(Maria Schell in “Die Kostbarkeit des Augenblicks”)
“Es ist unglaublich, dass zwei Menschen einander so sehr künstlerische Heimat sein können, dass sie eine fehlende Szene mit einander spielen können, ohne auch nur ins Buch zu schauen. Ich weiß nur von wenigen Paaren, die über ein Leben diese künstlerische Nähe halten konnten.”
(Maria Schell in “Die Kostbarkeit des Augenblicks”)
“Göttin, Weibchen, Königin! Oh, Margitli, bleibe gnädig. Sie verzeihen, ich nenne Maria immer “das Margitli”."
(O. W. Fischer in “Meine Geheimnisse”)
Musik:
"Die Liebe zu dir” von Melitta Berg (1959)
“Deine Liebe” von Lys Assia (1957)
Видео Das Traumpaar Maria Schell und O. W. Fischer канала Manuela Hertel
“Das Traumpaar der Fünfziger Jahre, wenn nicht gar das wirkungsvollste der deutschen Filmgeschichte. O. W. Fischers kalter, scheinbar gefühlloser, in seine Vergangenheit verstrickter Tatmensch trifft von nun an auf Maria Schells beharrlich forderndes, gefühlsgeprägtes Seelchen. Vor der Kamera hält diese Beziehung fünfunddreißig Jahre lang. Acht gemeinsame Spiel- und Fernsehfilme verbinden ihre Karrieren. Sie finden sich aber auch in einer geistigen Verwandtschaft. Beide praktizieren ein animalisches Schauspielersein direkt aus dem Bauch der Intuition, dem Zustand der Unmittelbarkeit heraus. Unabhängig von einander setzen sie in ihrer Karriere forcierte Gagenansprüche und Mitbestimmungsrechte parallel durch. Sie scheuen sich nicht, ihren Produzenten und Regisseuren zu widersprechen und geben nur nach, wenn man sie wirklich überzeugt hat. Beide nutzen ihr Starpotential, um das Publikum aus dem Schnulzensumpf zur schöpferischen Filmkunst zu führen. Ihre Rollen legen sie nicht stereotyp an, sondern arbeiten deren Charaktereigenschaften heraus.”
(Dorin Popa in “O.W. Fischer: Seine Filme - sein Leben”)
“Unsere ganze Liebe floss in die Rollen, und das muss das Publikum gespürt haben. Wir wurden ein Liebespaar.”
(Maria Schell in “Die Kostbarkeit des Augenblicks”)
“Es ist unglaublich, dass zwei Menschen einander so sehr künstlerische Heimat sein können, dass sie eine fehlende Szene mit einander spielen können, ohne auch nur ins Buch zu schauen. Ich weiß nur von wenigen Paaren, die über ein Leben diese künstlerische Nähe halten konnten.”
(Maria Schell in “Die Kostbarkeit des Augenblicks”)
“Göttin, Weibchen, Königin! Oh, Margitli, bleibe gnädig. Sie verzeihen, ich nenne Maria immer “das Margitli”."
(O. W. Fischer in “Meine Geheimnisse”)
Musik:
"Die Liebe zu dir” von Melitta Berg (1959)
“Deine Liebe” von Lys Assia (1957)
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