Handballregeln: Rudelbildung in Pokal-Endspiel

Drei Sekunden vor Schluß der (ersten) Verlängerung und beim Spielstand von 33:33 gibt es nach verschiedenen Fouls bei der Ausführung eines Freiwurfs eine Rudelbildung und ein paar (teilweise knapp verhinderte) Tätlichkeiten. Wieviel Spieler der Mannschaft Rot und wieviel Spieler der Mannschaft Schwarz befinden sich maximal auf der Spielfläche? Beachtet auch das Eingreifen des Schiedsrichters im Vordergrund und die Kommentare des Hallensprechers.
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Bestraft wurde das mit „nur“ zwei Roten Karten.
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Das Video dauert mit den Wiederholungen und Zeitlupen ziemlich lang. Im echten Spiel hat es von Time-Out 22 Sekunden vor Spielende bis zur Ausführung des direkten Freiwurfs fast vier Minuten gedauert.
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Leider ist die Videoqualität – aufgenommen mit meiner ersten SD-Kamera – zeitentsprechend; das Spiel war noch vor den Regeländerungen von 2010. Bei der Regelbeurteilung muß das berücksichtigt werden.
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Nicht zuletzt wegen solcher Situationen wie im Video wurden die Regeln 8:10c und 8:10d eingeführt und mehrfach geändert und (zuletzt 2018) angepaßt.
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Ach ja, nach der zweiten Verlängerung hat Mannschaft Schwarz mit 39:38 gewonnen.
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Vielleicht sollte ich von diesem Spiel mal einen Zusammenschnitt hochladen; ich glaube, das würde sich – trotz der schlechten Videoqualität – lohnen. Mein damals 15jähriger Sohn hat zu diesem Spiel einen Live-Ticker geschrieben. Der letzte Satz in diesem Ticker lautete: „DAS WAR DAS BESTE SPIEL MEINES LEBENS!!“
So sehe ich das als deutlich älterer Handballer auch.

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