Mann stirbt bei Brand in Saalfeld-Rudolstadt am Adventsabend
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Einsatz für rund ein Dutzend Feuerwehren um Remda, im Kreis Saalfeld-Rudolstadt, am Abend des ersten Advents. Das Dach eines Einfamilienhauses stand in Flammen und das Feuer drohte drohte auf das ganze Haus überzugreifen.
Insgesamt etwa 100 Kameraden aus dem Umkreis eilten herbei um dies zu verhindern. Leider ohne Erfolg. Das Haus stand in Vollbrand. Das größte Problem bei den Löscharbeiten war sicherlich die auf dem Dach großflächig montierte Photovoltaikanlage.
Sie verhinderte, dass die Wehren den Dachstuhl von dieser Südseite löschen und somit das Feuer eindämmen konnten. Ein Problem zudem, die Anlage konnte nicht stromlos geschaltet werden. So fraßen sich die Flammen durch das gesamte Haus, sodass letztendlich alles dem Feuer zum Opfer fiel.
Die Feuerwehr kann auch nicht ausschließen, dass sich noch Personen im Haus befunden haben. Die Suchmaßnahmen konnten auf Grund der Schwere des Feuers erst gegen 22.30 Uhr fortgesetzt werden. Laut Einsatzleiter Nico Schönefeld war es der schwerste Brand seit 1994 in dem kleinen Ort bei Rudolstadt.
Sogar die Drehleiter aus Stadtilm wurde angefordert, um dem Brand zu Leibe zu rücken. Sie kam direkt von einem anderen Hausbrand, der am frühen Abend in Elxleben im Ilm-Kreis ausgebrochen war. Die frostigen Temperaturen erschwerten die Arbeiten der Feuerwehren zusätzlich. Schneematsch machte die Straßen teils gefährlich rutschig.
Damit überhaupt genug Löschwasser bis zur Einsatzstelle gelangte, musste eine lange Wegestrecke aufgebaut werden. Von einem Löschwasserteich und aus umliegenden Bächen, sofern die nicht vereist waren, wurde Löschwasser, zusätzlich zu dem aus dem Hydrantennetz, herangepumpt.
Gegen Mitternacht waren die Löschmaßnahmen immer noch im Gange, denn in Handarbeit musste die Dachhaut von Innen unter der Photovoltaikanlage geöffnet werden, um das Feuer in diesem Bereich ablöschen zu können. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar, eine Schadenshöhe kann derzeit noch nicht ermittelt werden. Wenn das Feuer gänzlich gelöscht ist können die Brandursachenermittler ihre Arbeit aufnehmen.
Nach aktuellen Erkenntnissen der Polizei fand man im Verlauf des Einsatzes einen Mann im Haus. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Der 62-Jährige kam in den Flammen ums Leben.
Видео Mann stirbt bei Brand in Saalfeld-Rudolstadt am Adventsabend канала thüringen112
Einsatz für rund ein Dutzend Feuerwehren um Remda, im Kreis Saalfeld-Rudolstadt, am Abend des ersten Advents. Das Dach eines Einfamilienhauses stand in Flammen und das Feuer drohte drohte auf das ganze Haus überzugreifen.
Insgesamt etwa 100 Kameraden aus dem Umkreis eilten herbei um dies zu verhindern. Leider ohne Erfolg. Das Haus stand in Vollbrand. Das größte Problem bei den Löscharbeiten war sicherlich die auf dem Dach großflächig montierte Photovoltaikanlage.
Sie verhinderte, dass die Wehren den Dachstuhl von dieser Südseite löschen und somit das Feuer eindämmen konnten. Ein Problem zudem, die Anlage konnte nicht stromlos geschaltet werden. So fraßen sich die Flammen durch das gesamte Haus, sodass letztendlich alles dem Feuer zum Opfer fiel.
Die Feuerwehr kann auch nicht ausschließen, dass sich noch Personen im Haus befunden haben. Die Suchmaßnahmen konnten auf Grund der Schwere des Feuers erst gegen 22.30 Uhr fortgesetzt werden. Laut Einsatzleiter Nico Schönefeld war es der schwerste Brand seit 1994 in dem kleinen Ort bei Rudolstadt.
Sogar die Drehleiter aus Stadtilm wurde angefordert, um dem Brand zu Leibe zu rücken. Sie kam direkt von einem anderen Hausbrand, der am frühen Abend in Elxleben im Ilm-Kreis ausgebrochen war. Die frostigen Temperaturen erschwerten die Arbeiten der Feuerwehren zusätzlich. Schneematsch machte die Straßen teils gefährlich rutschig.
Damit überhaupt genug Löschwasser bis zur Einsatzstelle gelangte, musste eine lange Wegestrecke aufgebaut werden. Von einem Löschwasserteich und aus umliegenden Bächen, sofern die nicht vereist waren, wurde Löschwasser, zusätzlich zu dem aus dem Hydrantennetz, herangepumpt.
Gegen Mitternacht waren die Löschmaßnahmen immer noch im Gange, denn in Handarbeit musste die Dachhaut von Innen unter der Photovoltaikanlage geöffnet werden, um das Feuer in diesem Bereich ablöschen zu können. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar, eine Schadenshöhe kann derzeit noch nicht ermittelt werden. Wenn das Feuer gänzlich gelöscht ist können die Brandursachenermittler ihre Arbeit aufnehmen.
Nach aktuellen Erkenntnissen der Polizei fand man im Verlauf des Einsatzes einen Mann im Haus. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. Der 62-Jährige kam in den Flammen ums Leben.
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