Siedler IV - Köhlereien: Schwach, aber nützlich

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-- Über das Spiel --
Nach einem gescheiterten Aufstand gegen IHN, den obersten aller Götter, wird der Gott Morbus auf die Erde verbannt - eine Strafe, die für ihn schlimmer ist, als der Tod, denn Morbus ist hochallergisch gegen alle grünen Pflanzen. Mithilfe des dunklen Gärtners Gork entwickelt Morbus das Schattenkraut - eine Pflanze, die allen anderen Pflanzen in der Umgebung das Leben entzieht, bis sie letztendlich selbst stirbt und eine zerstörte Einöde zurücklässt. Morbus erschafft daraufhin sein eigenes Volk, dessen einziger Zweck darin besteht, ihm dabei zu helfen, die Erde mit dem Schattenkraut zu überziehen. Um ihn aufzuhalten, werden sich die drei menschlichen Völker - Römer, Wikinger und Mayas, gegen ihn verbünden müssen.

Was ist der ideale Arbeitsbereich für eine Getreidefarm? Spawnen Wildtiere für den Jäger nach? Wie funktioniert der Tempeltrick? Wie können die Trojaner ohne Nahrungsproduktion auskommen? Bringt es was, Imker in der Nähe von Blumen zu bauen? Was genau macht der Rucksackkatapultist? Wären Blasrohrschützen sinnvoller, wenn sie mit ihrem Blasrohr zuschlagen würden? Kann man als das dunkle Volk spielen? Gelten Lanchesters Gesetze auch in Siedler? Was ist der Kohlebug? Und wie genau funktionieren Zauber wie Fischreichtum, Fruchtbarkeit oder Rohstoffe auffrischen?

Siedler ist ein Spiel voller Fragen und wenigen offensichtlichen Antworten. Also werfen wir hier gemeinsam einen genauen Blick auf kleine und große Mechaniken im Spiel, damit ihr lernen könnt, Siedler besser zu spielen.

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