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Bärenpark Schwarzwald: Ein Zuhause für misshandelte Bären

Im Alternativen Wolf- und Bärenpark Schwarzwald bei Bad Rippoldsau-Schapbach finden geschundene Bären, Wölfe und Luchse eine neue Heimat. Auf zehn Hektar Fläche leben neun Braunbären, fünf Wölfe und zwei Luchse. Parkleiterin Sabrina Reimann kennt die Tierschicksale.
Sie wurden missbraucht als Touristenattraktion, als Tanzbären in Bulgarien: In der Nase ein schmerzhafter Eisenring, mit Schlägen und Futterentzug gefügig gemacht. Andere wurden als Restaurantbären an der Kette gehalten zur Belustigung der Gäste. Oder als Selfiebären bei unerträglicher Hitze den Touristen zum Fotografieren angeboten, eingesperrt in Stahl und Beton oder im Zirkus zur Schau gestellt. Erlebnisse, die meist lange brauchen, bis die Bären sie verarbeiten.

Die Tiere therapieren sich im Park gegenseitig. Der ein klaut mal Fleisch, der andere versteckt es wieder, der nächste muss es wieder suchen. So sitzen sie nicht die ganze Zeit da und können ihren Verhaltensstörungen nachkommen. Das bringt die Tiere dazu, das ganze Traumatische wieder vergessen.

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27 марта 2020 г. 11:00:04
00:03:59
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