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Der Zweite Makedonische Krieg, 200-197 v. Chr. [Vorlesung Römische Geschichte]

203 v. Chr. schlossen Philipp V von Makedonien und der seleukidische König Antiochos III einen Geheimvertrag, indem sie die Aufteilung des Ägäisraums vereinbarten.
Der so von Philipp bedrohte römische Verbündete Pergamon rief daraufhin zusammen mit dem mit Rom befreundeten Rhodos Rom zu Hilfe. In der Folge entsandte Rom nur wenige Jahre nach dem Ende des 1. Makedonischen Kriegs erneut Truppen gen Osten, um zum einen den römischen Verbündeten beizustehen, zum anderen aber auch um eine noch offene Rechnung mit Philipp aus dem Jahr 215 v. Chr. zu begleichen.
Das Ergebnis dieses 2. Makedonischen Krieges war letztlich eine völlige Neuordnung Griechenlands und die Etablierung einer gegen Antiochos gerichteten, römisch beeinflussten, Pufferzone.

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Inhalt & Kapitel:
00:00:00 – Hallo & Herzlich Willkommen
00:00:22 – Der Weg in den 2. Makedonischen Krieg: Die Hintergründe
00:05:26 – Geheimvertrag zwischen Philipp V und Antiochos III
00:08:37 – Pergamon & Rhodos bitten Rom um Hilfe gegen Philipp V
00:19:00 – Beginn des 2. Makedonischen Krieges
00:43:08 – Schlacht von Kynoskephalai
00:48:54 – Der Friedensvertrag & das Ende des 2. Makedonischen Kriegs
00:57:22 – Roms Neuordnung Griechenlands: Eine gegen Antiochos III gerichtete Pufferzone entsteht

Видео Der Zweite Makedonische Krieg, 200-197 v. Chr. [Vorlesung Römische Geschichte] канала Historia Mundi
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