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Expressbau in Myanmar: 2 Tage zur Errichtung der Bambusbrücke

Im Norden Myanmars, dem einstigen Burma, entsteht jedes Jahr aufs Neue eine der längsten Bambusbrücken der Welt, da das Hochwasser im Sommer die filigrane Konstruktion stets fortspült. Außerhalb der Provinzstadt Bhamo befindet sich das recht wohlhabende Flussinseldorf Sin Kin. Die Bewohner des Flussinseldorfes ziehen erst im Winter und bei Niedrigwasser los, um ihre Bambusbrücke zum Festland neu zu errichten. Die Bambusbrücke von Sin Kin wird als reine Handwerkskunst errichtet und weder Nägel noch sonstiges Metall finden beim Bau Verwendung. Die Brücke wird aus Bambusgeflecht erbaut, das zwischen Pfosten aus Holzstämmen gespannt wird. Die erbrachte Arbeit und das Material werden nicht bezahlt, dafür ist später die Brückennutzung für alle aus Sin Kin kostenfrei. Die Brückenbauer sind vor allem auf die perfekte Organisation ihrer Arbeit stolz. Bereits nach zwei Tagen ist der Bau der Bambusbrücke abgeschlossen und für jedermann passierbar.

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Ein Ausschnitt aus "Myanmars Bambusbrücke - Ein Dorf packt an!" (360° GEO - Reportage).
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3 декабря 2021 г. 21:00:23
00:08:05
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