Hier heiraten Meghan und Harry I 360-Grad-Video
Für Royal-Fans ist es wie wie Weihnachten und Geburtstag zusammen: Am 19. Mai geben sich Prinz Harry und die Schauspielerin Meghan Markle in Windsor das Ja-Wort, Tausende von Menschen werden die Vermählung mitverfolgen. Wir haben die Kleinstadt westlich von London besucht.
Prinz Harry und Meghan Markle haben ihre Hochzeit bis ins letzte Detail geplant und auf sieben Seiten strenge Regeln für ihre Hochzeitsgäste zusammengestellt.
Es ist die wohl durchgeplanteste Hochzeit des Jahres: Die von Prinz Harry (33) und seiner Verlobten Meghan Markle (36) am Samstag, 19. Mai in Windsor. Damit an diesem grossen Tag nichts schiefgeht, gibt es für die geladenen Hochzeitsgäste eine ausführliche Regel-Liste mit Do's und Don'ts.
Die ausgesuchten Gäste dürfen beispielsweise keine grösseren Taschen oder gar Geschenke zur Trauung mitbringen: «Es sollte beachtet werden, dass Geschenke nicht in die St. George's Chapel oder den Empfang in Windsor Castle gebracht werden können. Es wird empfohlen, weitere Anweisungen zur Übergabe von Geschenken an den Kensington Palace einzuholen», steht in dem siebenseitigen offiziellen Regelblatt, wie die «Daily Mail» berichtet. Ausserdem müssen alle Gäste ihre Handys oder Kameras vor dem Gottesdienst abgeben, damit keine privaten Aufnahmen an die Öffentlichkeit gelangen können.
Security Check vor Trauung
Bevor die Hochzeitsgäste die Kirche betreten dürfen, müssen sie sich einem ordentlichen Security Check unterziehen. Stattfinden wird diese Sicherheitsprüfung allerdings nicht vor der Kirche, sondern im wenige Kilometer entfernten «Windsor Farm Shop» – einem royalen Bauerngeschäft. Vom «Windsor Farm Shop» werden die 600 Gäste dann sicher zur St. George's Chapel, der Hochzeitskirche von Meghan und Harry, gebracht.
Der Dresscode der königlichen Hochzeit ist klassisch: Wie bei Trauungen im englischen Königshaus üblich, sollen Männer in einem sogenannten «Morning Dress», einem schräg geschnittenen einknopfigen Mantel mit Spitzrevers oder einem «Lounge Suit», einem klassischen Herrenanzug, erscheinen. Alternativ dazu darf der männliche Adel auch Uniform tragen. Allerdings müssen die dazugehörigen Waffen zu Hause gelassen werden. Schwerter sind absolut verboten, genauso wie Abzeichen. Die Damen werden gebeten, einen «Morning Dress» mit Hut zu tragen.
Begrenzte Zeit auf Toiletten
Trotz reservierter Plätze dürfte es an einem besonderen Ort für die geladenen Gäste besonders eng werden: auf den Toiletten. Die sollen laut «Daily Mail» nur von 9 bis 11 Uhr geöffnet sein. Von 11 bis 13.10 Uhr bleibt das stille Örtchen für die Hochzeitsgäste geschlossen. Bleibt zu hoffen, dass sich die rund 600 potenziellen Toilettengänger den WC-Gang in diesen rund zwei Stunden verkneifen können.
Buffet oder Flying Dinner? Fehlanzeige! Bei der Hochzeit von Prinz Harry (33) und Meghan Markle (36) müssen sich die Gäste selbst verköstigen.
Sie sollen ihr eigenes Essen mitbringen, um in «familiärer Atmosphäre» im Park zu picknicken. Müssen die Royals etwa aufs Geld achten? Das bestimmt nicht. Doch wer in knapp zwei Wochen im Park von Schloss Windsor die Ankunft der zukünftigen Eheleute und die anschliessende Kutschenfahrt des Paars sehen will, soll sich ausreichend für ein Picknick eindecken, heisst es aus dem Kensington-Palast. Es werde nur kleine Erfrischungen und Snacks geben.
«Vertreter der Gesellschaft» sind zur Feier eingeladen
Nicht verwunderlich. Immerhin sind schlappe 2640 Leute auf das Schloss eingeladen, darunter wiederum 1200 «Vertreter der Gesellschaft» aus ganz Grossbritannien. Zum Beispiel ein Armeeveteran oder eine Überlebende des Manchester-Anschlags. Unter den Gästen sind auch 200 Mitglieder diverser Wohltätigkeitsorganisationen, die vom Brautpaar unterstützt werden. 610 Bürger aus Windsor dürfen dabei sein und rund hundert Schüler benachbarter Schulen. Auch 530 Palast-Mitarbeiter dürfen mitfeiern. Zu den Gästen zählt auch Saeed Atcha, der eine Stiftung für Jugendbildung leitet. Viele seiner Schützlinge fragten, wie es sein kann, dass die Royals «so viel Geld haben und man trotzdem sein Essen mitbringen soll.» Er sagt laut «AFP»: «Ich finde das auch. Es ist unverständlich.»
Nach der Trauung in der St. George's Chapel werden 600 Gäste erwartet. Am Abend wird eine kleinere Runde – 200 Gäste – auf dem Anwesen Frogmore House feiern. Dort wird es mit Sicherheit für alle Gäste genug zu essen geben.
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Prinz Harry und Meghan Markle haben ihre Hochzeit bis ins letzte Detail geplant und auf sieben Seiten strenge Regeln für ihre Hochzeitsgäste zusammengestellt.
Es ist die wohl durchgeplanteste Hochzeit des Jahres: Die von Prinz Harry (33) und seiner Verlobten Meghan Markle (36) am Samstag, 19. Mai in Windsor. Damit an diesem grossen Tag nichts schiefgeht, gibt es für die geladenen Hochzeitsgäste eine ausführliche Regel-Liste mit Do's und Don'ts.
Die ausgesuchten Gäste dürfen beispielsweise keine grösseren Taschen oder gar Geschenke zur Trauung mitbringen: «Es sollte beachtet werden, dass Geschenke nicht in die St. George's Chapel oder den Empfang in Windsor Castle gebracht werden können. Es wird empfohlen, weitere Anweisungen zur Übergabe von Geschenken an den Kensington Palace einzuholen», steht in dem siebenseitigen offiziellen Regelblatt, wie die «Daily Mail» berichtet. Ausserdem müssen alle Gäste ihre Handys oder Kameras vor dem Gottesdienst abgeben, damit keine privaten Aufnahmen an die Öffentlichkeit gelangen können.
Security Check vor Trauung
Bevor die Hochzeitsgäste die Kirche betreten dürfen, müssen sie sich einem ordentlichen Security Check unterziehen. Stattfinden wird diese Sicherheitsprüfung allerdings nicht vor der Kirche, sondern im wenige Kilometer entfernten «Windsor Farm Shop» – einem royalen Bauerngeschäft. Vom «Windsor Farm Shop» werden die 600 Gäste dann sicher zur St. George's Chapel, der Hochzeitskirche von Meghan und Harry, gebracht.
Der Dresscode der königlichen Hochzeit ist klassisch: Wie bei Trauungen im englischen Königshaus üblich, sollen Männer in einem sogenannten «Morning Dress», einem schräg geschnittenen einknopfigen Mantel mit Spitzrevers oder einem «Lounge Suit», einem klassischen Herrenanzug, erscheinen. Alternativ dazu darf der männliche Adel auch Uniform tragen. Allerdings müssen die dazugehörigen Waffen zu Hause gelassen werden. Schwerter sind absolut verboten, genauso wie Abzeichen. Die Damen werden gebeten, einen «Morning Dress» mit Hut zu tragen.
Begrenzte Zeit auf Toiletten
Trotz reservierter Plätze dürfte es an einem besonderen Ort für die geladenen Gäste besonders eng werden: auf den Toiletten. Die sollen laut «Daily Mail» nur von 9 bis 11 Uhr geöffnet sein. Von 11 bis 13.10 Uhr bleibt das stille Örtchen für die Hochzeitsgäste geschlossen. Bleibt zu hoffen, dass sich die rund 600 potenziellen Toilettengänger den WC-Gang in diesen rund zwei Stunden verkneifen können.
Buffet oder Flying Dinner? Fehlanzeige! Bei der Hochzeit von Prinz Harry (33) und Meghan Markle (36) müssen sich die Gäste selbst verköstigen.
Sie sollen ihr eigenes Essen mitbringen, um in «familiärer Atmosphäre» im Park zu picknicken. Müssen die Royals etwa aufs Geld achten? Das bestimmt nicht. Doch wer in knapp zwei Wochen im Park von Schloss Windsor die Ankunft der zukünftigen Eheleute und die anschliessende Kutschenfahrt des Paars sehen will, soll sich ausreichend für ein Picknick eindecken, heisst es aus dem Kensington-Palast. Es werde nur kleine Erfrischungen und Snacks geben.
«Vertreter der Gesellschaft» sind zur Feier eingeladen
Nicht verwunderlich. Immerhin sind schlappe 2640 Leute auf das Schloss eingeladen, darunter wiederum 1200 «Vertreter der Gesellschaft» aus ganz Grossbritannien. Zum Beispiel ein Armeeveteran oder eine Überlebende des Manchester-Anschlags. Unter den Gästen sind auch 200 Mitglieder diverser Wohltätigkeitsorganisationen, die vom Brautpaar unterstützt werden. 610 Bürger aus Windsor dürfen dabei sein und rund hundert Schüler benachbarter Schulen. Auch 530 Palast-Mitarbeiter dürfen mitfeiern. Zu den Gästen zählt auch Saeed Atcha, der eine Stiftung für Jugendbildung leitet. Viele seiner Schützlinge fragten, wie es sein kann, dass die Royals «so viel Geld haben und man trotzdem sein Essen mitbringen soll.» Er sagt laut «AFP»: «Ich finde das auch. Es ist unverständlich.»
Nach der Trauung in der St. George's Chapel werden 600 Gäste erwartet. Am Abend wird eine kleinere Runde – 200 Gäste – auf dem Anwesen Frogmore House feiern. Dort wird es mit Sicherheit für alle Gäste genug zu essen geben.
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