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Horsthausen, Bergbaugeschichte, erzählt bei einem Streifzug durch die Lokalgeschichte

Mit Unterstützung des Filmemachers Roland Schönig stellt Stadtarchivar Jürgen Hagen dieses Mal Horsthausens Süden vor.
Wer heute an der Herner Kanalstraße wohnt, schaut nicht mehr auf das Wasser des ehemaligen Stichkanals, der in den 1930er Jahren, kurz vor seiner Trockenlegung, einmal kurzzeitig im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit stand. Vielmehr ist das Bett des legendären Kanalabschnittes heute Teil des vielbefahrenen Emscherschnellweges, der A 42. Auch sonst gibt es bei diesem Stadtteilrundgang im südlichen Horsthausen - zwischen Luisen- und Kanalstraße - viel zu erzählen und zu entdecken. Noch heute zeugen prachtvolle Villen, liebevoll restaurierte Beamtenhäuser und das inzwischen in die Jahre gekommene Verwaltungsgebäude der ehemaligen Zeche "Friedrich der Große" vom Glanz einer über hundertjährigen Epoche, die diesem Viertel mit seinen Wohnhäusern, Kirchen und Straßenzügen ihren Stempel aufgedrückt hat.
An "Piepenfritz 1 und 2", den Pütt, der hier bis 1967 den Bereich prägte, erinnern nur einige, wenige Gebäude, die aber längst bergbaufremd genutzt werden

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27 марта 2017 г. 16:04:01
00:18:55
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