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Tim von Lindenau im Gespräch mit TV Göttingen, Showtalk

Überleben im Wald oder Netzwerken auf dem roten Teppich: Der Abenteurer Tim von Lindenau sucht nach extremen Kontrasterfahrungen

Tim von Lindenau betrachtet die Welt aus unbekannten Blinkwinkeln und sucht in ihr gesellschaftliche Kontraste. Bekannt wurde der Autor und Philosoph dadurch, dass er vor Jahren einfach so und völlig spartanisch neun Monate vom und im Wald lebte. Nach seiner ersten Buchveröffentlichung zur vergangenen Waldzeit (Die andere Seite des Waldes) arbeitete er für verschiedene Redaktionen und Verlage - zunächst rund um das Thema "Aussteiger"- welches er so ernst nahm, dass er auch hier ausstieg und sich fortan gesellschaftlichen Themen widmete. Er wurde Chefredakteur des TOP Magazin Köln, wo er, statt über Stock und Stein zu wandern, auf roten Teppichen die gehobene Kölner Gesellschaft im Printbereich vernetzte. Ein Jahr später kehrte von Lindenau stadtsatt wieder zurück in seine Wahlheimat Ostfriesland. Kurz darauf gründete der Dualist in Zusammenarbeit mit dem CREDÉ-Verlag das FASHIONERS Magazin und entwickelte parallel dazu seinen aktuellen Themenschwerpunkt "Vom Erdloch auf den roten Teppich", zudem auch ein Buch entsteht. Mit diesem beispiellosen Kontrastprogramm untermauert von Lindenau seine Person mehr als passend, denn der aktive Netzwerker liebt es nicht nur, über gesellschaftliche Gegensätze zu philosophieren: Mittlerweile wieder tief im Wald lebend (wenn auch diesmal in einem Haus) verbindet von Lindenau seinen "Upperclass Business“ weiterhin mit Abenteuern wie z.B. dem Entdecken verborgener Orte (Verborgene Orte), dem er nun schon seit über 10 Jahren nachgeht. Doch wie kommt Tim von Lindenau darauf, das einfache Spartanische mit dem Gehobenen zu verbinden? „Wer etwas bewegen will, der sollte nicht nur schieben. Manchmal ist es auch sinnvoll zu ziehen“, verrät von Lindenau mit einem tiefgründigen Augenzwinkern und meint damit, dass es manchmal unerlässlich ist, den Standpunkt zu wechseln, um sich weiter entwickeln zu können und neue Sichtweisen zu erschließen. „Wir leben in einer kontrastlosen Zeit, bewegen uns ständig auf der augenscheinlich ‘sicheren’ Seite“, so der Denker, „dabei verlieren wir uns selbst und verkümmern durch mangelnden Dualismus. Wenn wir lernen, die Welt aus uns unbekannten Blickwinkeln zu betrachten, finden wir dadurch nicht nur zu uns selbst, sondern auch zueinander, was (gerade in dieser schwierigen Zeit) einiges zum Positiven ändern könnte.“

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5 апреля 2016 г. 15:13:32
00:06:58
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