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DDR Design im Alltag - langlebig, ressourcenschonend, wartungsarm und zeitlos (DOKU 2016)

DDR Design war langlebig, ressourcenschonend, wartungsarm und zeitlos.

Ein kompletter Gegenentwurf zum heutigen kurzlebigen Design mit geplanter Abnutzung, der Obsoleszenz.

Wenn Mangel die Gestaltung vorgibt ...

Warum sahen die Dinge so aus, wie sie aussahen? Welche Ideen und Einflüsse, Zwänge und Kontrollen bestimmten die Arbeit der Gestalter? Was passierte mit Entwürfen die nicht den Gefallen der „Oberen" fanden? Die Zeitreise beginnt Ende der 1940er Jahre, als die SED-Fraktion in Thüringen eine Gesetzesinitiative zum Zwecke der Einrichtung einer „Bewertungsinstanz gegen die Ausbeutung des Volkes durch Kitsch" in den Landtag einbrachte. Weiter geht es über die 70er, in denen das „Amt für industrielle Formgestaltung" gegründet wird. Bis zum Ende der DDR steuerte und kontrollierte diese Behörde alle Aspekte der Formgestaltung. Aber sie war auch dafür verantwortlich, dass die innovativsten Ideen der Ost-Designer aus ökonomischen Gründen in den Westen verkauft wurden.

Eine filmische Reise zu den Gegenständen des Alltags und damit in eine Zeit, in der sie unter dem wachsamen Auge des Staates entworfen, herstellt und in den Handel gebracht wurden. 40 Jahre Design-Geschichte und -Geschichten, ohne die der Alltag in
der DDR ganz anders ausgesehen hätte.

Protagonisten:
Rudolf Horn, Axel Bertram, Clauss Dietel, Lutz Gelbert, Erich John, Christa Petroff-Bohne, Peter Rossa, Manfred Schindler

Originaltitel:
Schwalbe und Plasteschüssel - Alltagsdesign in der DDR

Autoren:
Anna Schmidt und Tom Fugmann

2016

Видео DDR Design im Alltag - langlebig, ressourcenschonend, wartungsarm und zeitlos (DOKU 2016) канала OnkelMolle
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21 декабря 2016 г. 6:31:33
00:44:48
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