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Spannungsprüfer vergleichen Duspol VS Multimeter VS Phasenprüfer unterschiede der Elektro Prüfer

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Ein Multimeter (von lat. multus „viel“ sowie altgriechisch μέτρον métron „Werkzeug zum Messen“), auch Vielfachmessgerät genannt, ist ein elektrotechnisches Messgerät, das für mehrere Messgrößen und in mehreren Messbereichen einsetzbar ist.

Zur Grundausstattung eines Multimeters gehört seine Verwendbarkeit als Spannungsmessgerät und Strommessgerät. In der Regel ist es auch zwischen Gleich- und Wechselgrößenmessungen umschaltbar. Üblich ist auch die Ausstattung als Widerstandsmessgerät. Fallweise ist die eine oder andere Zusatzfunktion verfügbar.

Spannungsprüfer mit Drehfeldanzeige

Anzeige: Tauchspule/ LED
LED-Anzeigestufen: 12 - 1000 V AC
Drehfeldprüfung: Ja / LCD Symbol "R"
Einpolige Außenleiterprüfung (Phase): Ja / LCD Symbol "R"
Polaritätsprüfung: Ja / LED
Lastzuschaltung über Drucktaster: Is = 600mA (1000 VDC)
30 mA FI-Auslösung über Drucktaster: Ja
Vibrationsalarm: Ja
Schutzart: IP 65
Überspannungskategorie: CAT IV 600 V / CAT III 1000 V
VDE/ GS-Zulassung: Ja

Einpoliger Spannungsprüfer

Einpoliger Spannungsprüfer, auch genannt „Phasenprüfer“ oder „Lügenstift“
Im geerdeten Niederspannungsbereich ist der einpolige Spannungsprüfer in der DIN VDE 0680-6 mit aktueller Ausgabe vom April 1977 genormt. Dieser, umgangssprachlich auch „Phasenprüfer“ oder „Lügenstift“ genannte Spannungsprüfer hat sich über die Jahre hin kaum verändert, sein Einsatz als Spannungsprüfer für die haushaltsübliche Wechselspannung (je nach Modell meistens im Bereich von 100 V bis 250 V) mit betriebsmäßig vorhandener Erdung ist nach heutigem Stand der Normen aber für die Feststellung der Spannungsfreiheit unzulässig.[6] Er besteht aus einem hochohmigen Vorwiderstand im Bereich von 820 kΩ bis über 1 MΩ und einer kleinen Glimmlampe, die in ein Schraubendreher-Gehäuse eingebaut und sehr kostengünstig herzustellen sind. Die Spitze des Phasenprüfers wird zur Messung an einen zu prüfenden Leiter (zum Beispiel einer Steckdose) gehalten. Das andere Ende des Phasenprüfers wird mit einem Finger berührt. Ist der Steckdosenkontakt der ungeerdete Außenleiter („Phase“), leuchtet die Glimmlampe auf. Der Strom, der über den kontaktierenden Finger fließt, ist durch den Vorwiderstand begrenzt und beträgt je nach Standort (Erdung) maximal 0,5 mA, ist also für den gesunden Menschen ohne medizinische Implantate (wie Herzschrittmacher) ungefährlich.[7] Hat der Benutzer einen ausreichenden Kontakt und somit einen geringen Widerstand zu geerdeten Gegenständen oder dem Neutralleiter bzw. Schutzleiter, kommt der maximale Stromfluss zustande. Das kann durch gleichzeitiges Anfassen von Metallrohren, geerdeten Blechgehäusen oder dem feuchten Erdreich erfolgen. Befindet man sich allerdings auf isoliertem Standort (Bodenbelag aus Kunststoff, aus Holz oder Kunststoff bestehende trockene Möbel, Leiter oder Schuhe, lackierte Dielen), bildet der menschliche Körper zur vorwiegend auf Erdpotential liegenden Umgebung lediglich eine kleine Kapazität. Der dadurch resultierende kapazitive Blindstrom reicht zwar aus, um die Glimmlampe zum Leuchten zu bringen, aber sie ist deutlich schwächer zu sehen.[8][9][10] Man darf sich keinesfalls darauf verlassen, dass eine Leitung spannungsfrei ist, wenn die Glimmlampe sehr schwach und somit möglicherweise nicht gut sichtbar leuchtet, da der Stromfluss auch vom Übergangswiderstand am Finger (etwa beim Tragen von Handschuhen) und von den örtlichen Feldverhältnissen abhängig ist. Beim Kontaktieren der Spitze des Phasenprüfers mit dem Neutralleiter oder dem Schutzleiter leuchtet die Glimmlampe nicht, da deren Potential mit dem Umgebungspotential übereinstimmt.

Bei nicht betriebsmäßig geerdeten Wechselspannungsnetzen bzw. bei solchen ohne einer vorhandenen Erdung eines Leiters aus dem Stromnetz (kleinen IT-Systemen) kann trotz anliegender und eventuell hoher Spannung gar keine Anzeige erfolgen. Umgekehrt kann es vorkommen, dass die an einem nicht angeschlossenen bzw. abgeschalteten Leiter auftretende Spannung angezeigt wird. Solche Spannungen entstehen in Leitern oder anderen Metallteilen, die längere Strecken neben spannungsführenden Außenleitern verlaufen, durch kapazitive Einstreuung.

(Quelle:Wikipedia)
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Mit freundlichen Grüßen

pduesp

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4 января 2020 г. 12:00:04
00:08:38
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