PHYSIK IM THEATER: Urbausteine der Materie – die fabelhafte Welt der Quarks (24.11.2014)
Der Vortrag "Urbausteine der Materie – die fabelhafte Welt der Quarks" in der Reihe "Physik im Theater" stellt diesmal die Kleinsten in den Mittelpunkt. Die Elementarteilchenphysik unterscheidet im Standardmodell verschiedene Arten von Teilchen. Gestatten: Up und Down, Charm und Strange, Bottom und Top. Die Quarks. Sie gelten als die kleinsten Bausteine der Materie, aus ihnen setzen sich die Atomkern-Bausteine Protonen und Neutronen zusammen. Die Existenz der Quarks wurden von Theoretikern vorhergesagt, aber erst nach und nach im Experiment nachgewiesen. Zwar konnte noch nie ein einzelnes Quark in einem Experiment dingfest gemacht werden, dennoch zweifelt heutzutage niemand an der Existenz dieser Grundbausteine. Univ.-Prof. Dr. Hartmut Wittig vom Institut für Physik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) gewährt einen Einblick in die vielfältige Welt der Quarks und macht bekannt mit den Eigenschaften ihrer geselligen Bewohner.
Hartmut Wittig studierte Physik in Mainz und Oxford und schloss seine Promotion im Jahr 1992 in Hamburg ab. Im Anschluss folgten mehrere Forschungsaufenthalte im In- und Ausland,
bevor er im Jahr 2001 zum Deutschen Elektronen Synchrothron (DESY) in Hamburg wechselte. Seit 2005 ist er Professor für Theoretische Physik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und hier seit 2012 einer der Sprecher des Exzellenzclusters PRISMA. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Gitter-Quantenchromodynamik,
die eine Untersuchung der Theorie der Quarks und Gluonen mit computergestützten Methoden erlaubt.
Das MITP wurde im November 2012 im Rahmen des Exzellenzclusters PRISMA gegründet und bietet Physikerinnen und Physikern aus aller Welt die Möglichkeit, in Mainz auf Zeit zusammenzuarbeiten und interdisziplinär zu forschen.
Weitere Informationen zum MITP unter http://www.mitp.uni-mainz.de/
Видео PHYSIK IM THEATER: Urbausteine der Materie – die fabelhafte Welt der Quarks (24.11.2014) канала Uni Mainz
Hartmut Wittig studierte Physik in Mainz und Oxford und schloss seine Promotion im Jahr 1992 in Hamburg ab. Im Anschluss folgten mehrere Forschungsaufenthalte im In- und Ausland,
bevor er im Jahr 2001 zum Deutschen Elektronen Synchrothron (DESY) in Hamburg wechselte. Seit 2005 ist er Professor für Theoretische Physik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und hier seit 2012 einer der Sprecher des Exzellenzclusters PRISMA. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf dem Gebiet der Gitter-Quantenchromodynamik,
die eine Untersuchung der Theorie der Quarks und Gluonen mit computergestützten Methoden erlaubt.
Das MITP wurde im November 2012 im Rahmen des Exzellenzclusters PRISMA gegründet und bietet Physikerinnen und Physikern aus aller Welt die Möglichkeit, in Mainz auf Zeit zusammenzuarbeiten und interdisziplinär zu forschen.
Weitere Informationen zum MITP unter http://www.mitp.uni-mainz.de/
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