Unerhört was in China mit diesen Hunden passiert!

Unerhört was in China mit diesen Hunden passiert!

Um heutzutage auf dieser Welt noch Aufmerksamkeit zu erregen, müssen sich die Leute schon einiges Ungewöhnliches einfallen lassen, ansonsten kann man es fast schon vergessen. Trotzdem sollte man dabei nicht seinen gesunden Menschenverstand verlieren. Aber genau das, scheint ein Cafebesitzer im chinesischen Chengdu komplett vergessen zu haben. Wenn man sich seine Posts anschaut, scheinen einige Pandabären-Babys in seinem Cafe rumzulaufen. Sobald man aber den Hintergrund der Story kennt, versteht man um was für Tiere es sich dabei wirklich handelt!... Die Gegend um Chengdu befindet sich im Südwesten von China. Sie ist als Heimat des berühmten Riesenpandas weltweit bekannt geworden. Und genau das hat sich der Cafebesitzer zu Nutze gemacht: Er schaffte sich 6 Chow-Chow Hundebabys an, die er mit chemischer Farbe so umfärbte, dass sie wie kleine Pandababys aussahen. Die Besucher des Cafes waren begeistert. So begeistert, dass einige Hundebesitzer auf die Idee kamen auch ihre Hunde von dem Cafebetreiber umfärben zu lassen. Ein folgenschwerer Fehler, gegen den viele Tierschützer nun Sturm laufen! Die Kosten für die Umfärbe-Aktion ließ sich der Cafebesitzer für umgerechnet 190 Euro gut bezahlen. Das Geschäft lief so gut, dass er in großem Stile weitermachte, bis diese unfassbare Aktion endlich an die Öffentlichkeit gelangte. Für die Hunde bedeutet die Färbe-Aktion einen riesen Stress und ein großes Gesundheitsrisiko. Der Betreiber des Cafes bestreitet allerdings das Risiko für die Hunde. Tierschutzorganisationen kämpfen nun darum, dass die Aktion strafrechtlich verfolgt wird.
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