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Theodor W. Adorno, Vier Lieder für eine mittlere Stimme und Klavier op. 3, 1928

Theodor W. Adorno, Vier Lieder für eine mittlere Stimme und Klavier op. 3, 1928. Kopistenarbeit in MuseScore 3, Export MIDI, acht Instrumente aus UVI-Falcon für die Stimme (Flöte, Flöte fortepiano, Trompete, Trombone, Guitar, Violine, Viola, Synthi-Chor) plus Augmented Piano normal mit allen Mikrophonen in unterschiedlichen Aufnahmestärken. Die Stimme auf Cubase 10.5 Artist in der Mitte, die Klavierparts links rechte Hand, rechts die linke (man hört zuweilen beide Tonlagen links und rechts, weil der Komponist in seinem Wahn, nichts Herkömmliches stehen zu lassen, einige Partien mit den Schlüsseln aus der anderen Lage versieht). - Das letzte Stück scheint mir hier eindeutig zu schnell, aber ich will mich nicht über die Spielanweisung im Druck hinwegsetzen (das Resultat hier dauert allerdings nur achteinhalb statt elfeinhalb Minuten...). - Mit dem Variationensatz im Streichquartett und den Vier Liedern op. 3 hatte Adorno zwar sein Grab als Komponist geschaufelt, gleichzeitig aber die Wiege der Negativen Dialektik geschaffen. Der ältere Variationensatz ist deswegen noch progressiver, weil man in den Liedern die Herkunft der kleinen Formen, die bis ins Allerletzte auseinandergerissen werden, nur allzu deutlich noch heraushört.

Видео Theodor W. Adorno, Vier Lieder für eine mittlere Stimme und Klavier op. 3, 1928 канала Ueli Raz
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8 декабря 2019 г. 14:59:34
00:09:17
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