USA: Milliarden-Investitionen für Donald Trump! Deutsche Autobauer planen Deal abseits der Politik
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Inmitten der konjunkturellen Flaute und einer schwächelnden Frühjahrsbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt richtet sich der Blick auf potenzielle Impulse von außen – insbesondere auf eine mögliche Zollvereinbarung mit den USA. Laut Medienberichten stehen die deutschen Automobilhersteller BMW, Mercedes und Volkswagen in intensiven Gesprächen mit dem US-Handelsministerium. Ziel sei ein Abkommen, das Zollerleichterungen im Austausch für milliardenschwere Investitionen deutscher Konzerne in den Vereinigten Staaten vorsieht. Ein entsprechender Ausgleichsmechanismus zwischen Importen und Exporten sei Teil der Verhandlungen. Eine Einigung könnte bereits Anfang Juli erfolgen, so das Handelsblatt unter Berufung auf Unternehmensquellen.
Andrea Nahles, Chefin der Bundesagentur für Arbeit, betonte in diesem Zusammenhang die dringende Notwendigkeit wirtschaftlicher Planungssicherheit innerhalb der EU. Die anhaltende Unsicherheit bei Zollfragen führe zu Investitionszurückhaltung – eine Entwicklung, die den Arbeitsmarkt zusätzlich belaste. Nur durch „intelligente Investitionen“ und wirtschaftspolitischen Rückenwind könne dem Arbeitsmarkt neuer Schwung verliehen werden, so Nahles.
Gleichzeitig sorgten die Berichte über eine mögliche Zolllösung für Auftrieb an den Börsen. Die Aktien deutscher Autohersteller legten zu: BMW mit +4,3 %, Mercedes mit +2,7 %, Volkswagen mit +1,1 % und Porsche mit +0,7 %. Auch der DAX erreichte ein neues Allzeithoch von 24.326 Punkten, bevor Gewinnmitnahmen den Leitindex ins Minus drückten. Experten sehen in der Neuorientierung internationaler Anleger – auch infolge wirtschaftlicher Unsicherheiten in den USA – einen wesentlichen Faktor für das derzeitige Börsenhoch.
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Inmitten der konjunkturellen Flaute und einer schwächelnden Frühjahrsbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt richtet sich der Blick auf potenzielle Impulse von außen – insbesondere auf eine mögliche Zollvereinbarung mit den USA. Laut Medienberichten stehen die deutschen Automobilhersteller BMW, Mercedes und Volkswagen in intensiven Gesprächen mit dem US-Handelsministerium. Ziel sei ein Abkommen, das Zollerleichterungen im Austausch für milliardenschwere Investitionen deutscher Konzerne in den Vereinigten Staaten vorsieht. Ein entsprechender Ausgleichsmechanismus zwischen Importen und Exporten sei Teil der Verhandlungen. Eine Einigung könnte bereits Anfang Juli erfolgen, so das Handelsblatt unter Berufung auf Unternehmensquellen.
Andrea Nahles, Chefin der Bundesagentur für Arbeit, betonte in diesem Zusammenhang die dringende Notwendigkeit wirtschaftlicher Planungssicherheit innerhalb der EU. Die anhaltende Unsicherheit bei Zollfragen führe zu Investitionszurückhaltung – eine Entwicklung, die den Arbeitsmarkt zusätzlich belaste. Nur durch „intelligente Investitionen“ und wirtschaftspolitischen Rückenwind könne dem Arbeitsmarkt neuer Schwung verliehen werden, so Nahles.
Gleichzeitig sorgten die Berichte über eine mögliche Zolllösung für Auftrieb an den Börsen. Die Aktien deutscher Autohersteller legten zu: BMW mit +4,3 %, Mercedes mit +2,7 %, Volkswagen mit +1,1 % und Porsche mit +0,7 %. Auch der DAX erreichte ein neues Allzeithoch von 24.326 Punkten, bevor Gewinnmitnahmen den Leitindex ins Minus drückten. Experten sehen in der Neuorientierung internationaler Anleger – auch infolge wirtschaftlicher Unsicherheiten in den USA – einen wesentlichen Faktor für das derzeitige Börsenhoch.
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28 мая 2025 г. 22:15:00
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