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KONDITOREI GEHLHAAR – VON KÖNIGSBERG NACH WIESBADEN

1912 gründete Kurt Gehlhaar sein Unternehmen in Königsberg. Mocca-Salon und Türkischer Salon waren nicht nur klangvolle Namen für die opulent eingerichteten Räume. Einige Fotos aus Familienbesitz erinnern noch an diese glanzvolle Zeit, die der Zweite Weltkrieg beendete. Gehlhaars Sohn Werner kam nach langer Kriegsgefangenschaft nach Wiesbaden und arbeitete zuerst im Maldaner. Mit seiner Frau Herta gründete er dann in der Klarenthaler Straße 3 die Konditorei – wo sie heute von Stephani und Michael Peißker geführt wird.
Herta Gehlhaar und ihr Sohn Stefan erzählen die Familiengeschichte und schildern die Besonderheiten des Königsberger Marzipans. Für viele Ostpreußen in Wiesbaden und in Deutschland war und ist Gehlhaar-Marzipan noch heute ein Stück Heimat.

Der Film KONDITOREI GEHLHAAR – VON KÖNIGSBERG NACH WIESBADEN von Harald Kuntze gehört zur YouTube-Reihe „Vertriebenengeschichte(n)“. Die Beiträge setzen sich medial mit den Themen Flucht und Vertreibung sowie Ausgrenzung, Heimat und Integration auseinander. Das Besondere an dem Projekt ist der Bezug zum Land Hessen. Im Mittelpunkt stehen Betriebe, Einrichtungen und Institutionen in Hessen, die eine Vertriebenengeschichte aufweisen.

https://www.bdv-hessen.de/medien/youtube-culture-to-go

Ein Projekt des BdV Landesverbandes Hessen in Kooperation mit Harald Kuntze
Gefördert durch das Hessische Ministerium des Innern und für Sport.

Видео KONDITOREI GEHLHAAR – VON KÖNIGSBERG NACH WIESBADEN канала culture to go
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3 ноября 2020 г. 15:45:30
00:10:58
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