Die Ewige Nadel“ bei Parkinson – Schilderung eines Patienten
Die Ewige Nadel“ bei Parkinson
Hinweis: Der Patient Reinhard Egert wurde in Valencia im Centro de Medicina neuroregenerativa (CMN) behandelt. Dr. med. Ulrich Werth ist dort nicht mehr tätig, sondern nur noch in seiner eigenen Praxis auf Mallorca. Alle derzeit im CMN tätigen Ärzte wurden nicht von Dr. Werth ausgebildet. Wer eine Behandlung mit der echten Werth-Therapie wünscht, muss zu ihm nach Mallorca kommen.
„Die Ewige Nadel“, von Dr. med. Ulrich Werth von 20 Jahren entwickelt, bietet u.a. Hilfe bei Parkinson. Bisher wurden mehr als 7000 Parkinson-Patienten aus allen Erdteilen von Dr. Werth mit dieser einzigartigen Methode behandelt. In dieser Sendung schildert der Schäfer Reinhard Egert anschaulich, wie sich nach der Behandlung seine Parkinson-Symptome zurückbildeten und er nun inzwischen frei von Parkinson-Mitteln ist. Er schildert, wie seine Diagnose Morbus Parkinson von allen Seiten einschließlich bildgebenden Verfahren wie Datscan von Schulmedizinern untermauert und bestätigt wurde. Er schildert auch die bis dahin vorhandene Einschränkungen, mit denen er nicht weiter in der Lage gewesen wäre, seinen Beruf als Schäfer auszuüben. Er schildert, wie nach der Behandlung mit der Methode der “Ewigen Nadel“ die einzelnen Symptome eins nach dem anderen verschwanden und er seine volle Lebensqualität wiedererlangte. Er schildert, wie er unter dem Medikament Amantadin Wortfindungsstörungen als Zeichen beginnender Demenz als Nebenwirkung entwickelte und wie er nach der Behandlung mit den Nadeln und dem Absetzen der Medikamente wieder einen „freien Kopf“ bekam. Im Interview erkennt jeder leicht, dass seine Konzentration wieder ausgezeichnet ist und sogar besser, als dies bei den meisten nie an Parkinson erkrankten Menschen ist. Er unterscheidet den „degenerativen Parkinson“ von dem nach der Behandlung eintretenden „regenerativen Parkinson“, also den in Rückbildung befindlichen Parkinson. Seinen Beruf kann er jetzt natürlich völlig ungehindert ausüben. Er hat weitere berufliche und private Pläne, wie es sonst bei dem Krankheitsbild nie möglich ist, weil ja die Erkrankung bis zur Pflegebedürftigkeit ohne die Behandlung mit den „Ewigen Nadeln“ unaufhaltsam fortschreitet.
Er schildert ebenfalls, wie seine Gesundung in Deutschland sowohl bei Schulmedizinern als auch bei der deutschen Parkinson-Vereinigung zu Ignoranz und zum Ablehnen seiner Person und praktisch zum Mobbing führte. Denn es ist in Deutschland nicht erwünscht, gesund zu werden. Das alles irritiert ihn aber nicht. Inder dPV überzeugt er seine Gruppe und hat alle auf seiner Seite. Ebenso prangert er das fehlende Interesse der Krankenkassen an, diese Behandlung zu bezahlen. Pro Patienten werden allein an Medikamenten durchschnittlich 1 Mio. Euro eingespart, wie die Studie der Universität Tübingen gezeigt hat. Offensichtlich ist das gar nicht im Sinne der Krankenkassen. Wie Dr. Werth in einer am 15. April 2021 geplanten Sendung klarstellt, sind die Krankenkassen keine selbstständigen Unternehmen. Sie haben als disziplinarischen Vorgesetzten den Präsidenten des Bundes-Versicherungsamtes, der wiederum im Aufsichtsrat der Pharmaindustrie ist und die Krankenkassen in Regress nimmt, wenn etwas bezahlt wird, was den Umsatz der Pharmaindustrie schmälert. An Reinhard Egerts Fall wird nicht nur klar, wie gut die von Dr. Werth entwickelte Methode bei Parkinson hilft. Es wird ebenso klar, dass das „Gesundheitswesen“ die Aufgabe hat, die Kranken zu erhalten, um möglichst viel Profit in die Taschen der Pharmaindustrie zu leiten.
Kontakt zu Dr. Werth:
Web: www.forever-needle.de
E-Mail: info@forever-needle.com
Telefon: +34 691 85 03 89
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CH ~ Beratung & Bestellung
📞 Tel. +41 (0) 44 733 44 01
⌚ Mo bis Fr von 9-12 Uhr und 14-17 Uhr
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Sendungsplan
📅 Jeden* Dienstag, Mittwoch und Donnerstag um 20 Uhr
▶ Schweiz 5, über Satellit Astra 19,2° Ost in ganz Europa
▶ Kabelnetz Cablecom & Swisscom (Schweizer Privatfernsehsender)
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Hinweis: Der Patient Reinhard Egert wurde in Valencia im Centro de Medicina neuroregenerativa (CMN) behandelt. Dr. med. Ulrich Werth ist dort nicht mehr tätig, sondern nur noch in seiner eigenen Praxis auf Mallorca. Alle derzeit im CMN tätigen Ärzte wurden nicht von Dr. Werth ausgebildet. Wer eine Behandlung mit der echten Werth-Therapie wünscht, muss zu ihm nach Mallorca kommen.
„Die Ewige Nadel“, von Dr. med. Ulrich Werth von 20 Jahren entwickelt, bietet u.a. Hilfe bei Parkinson. Bisher wurden mehr als 7000 Parkinson-Patienten aus allen Erdteilen von Dr. Werth mit dieser einzigartigen Methode behandelt. In dieser Sendung schildert der Schäfer Reinhard Egert anschaulich, wie sich nach der Behandlung seine Parkinson-Symptome zurückbildeten und er nun inzwischen frei von Parkinson-Mitteln ist. Er schildert, wie seine Diagnose Morbus Parkinson von allen Seiten einschließlich bildgebenden Verfahren wie Datscan von Schulmedizinern untermauert und bestätigt wurde. Er schildert auch die bis dahin vorhandene Einschränkungen, mit denen er nicht weiter in der Lage gewesen wäre, seinen Beruf als Schäfer auszuüben. Er schildert, wie nach der Behandlung mit der Methode der “Ewigen Nadel“ die einzelnen Symptome eins nach dem anderen verschwanden und er seine volle Lebensqualität wiedererlangte. Er schildert, wie er unter dem Medikament Amantadin Wortfindungsstörungen als Zeichen beginnender Demenz als Nebenwirkung entwickelte und wie er nach der Behandlung mit den Nadeln und dem Absetzen der Medikamente wieder einen „freien Kopf“ bekam. Im Interview erkennt jeder leicht, dass seine Konzentration wieder ausgezeichnet ist und sogar besser, als dies bei den meisten nie an Parkinson erkrankten Menschen ist. Er unterscheidet den „degenerativen Parkinson“ von dem nach der Behandlung eintretenden „regenerativen Parkinson“, also den in Rückbildung befindlichen Parkinson. Seinen Beruf kann er jetzt natürlich völlig ungehindert ausüben. Er hat weitere berufliche und private Pläne, wie es sonst bei dem Krankheitsbild nie möglich ist, weil ja die Erkrankung bis zur Pflegebedürftigkeit ohne die Behandlung mit den „Ewigen Nadeln“ unaufhaltsam fortschreitet.
Er schildert ebenfalls, wie seine Gesundung in Deutschland sowohl bei Schulmedizinern als auch bei der deutschen Parkinson-Vereinigung zu Ignoranz und zum Ablehnen seiner Person und praktisch zum Mobbing führte. Denn es ist in Deutschland nicht erwünscht, gesund zu werden. Das alles irritiert ihn aber nicht. Inder dPV überzeugt er seine Gruppe und hat alle auf seiner Seite. Ebenso prangert er das fehlende Interesse der Krankenkassen an, diese Behandlung zu bezahlen. Pro Patienten werden allein an Medikamenten durchschnittlich 1 Mio. Euro eingespart, wie die Studie der Universität Tübingen gezeigt hat. Offensichtlich ist das gar nicht im Sinne der Krankenkassen. Wie Dr. Werth in einer am 15. April 2021 geplanten Sendung klarstellt, sind die Krankenkassen keine selbstständigen Unternehmen. Sie haben als disziplinarischen Vorgesetzten den Präsidenten des Bundes-Versicherungsamtes, der wiederum im Aufsichtsrat der Pharmaindustrie ist und die Krankenkassen in Regress nimmt, wenn etwas bezahlt wird, was den Umsatz der Pharmaindustrie schmälert. An Reinhard Egerts Fall wird nicht nur klar, wie gut die von Dr. Werth entwickelte Methode bei Parkinson hilft. Es wird ebenso klar, dass das „Gesundheitswesen“ die Aufgabe hat, die Kranken zu erhalten, um möglichst viel Profit in die Taschen der Pharmaindustrie zu leiten.
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