G. P. Telemann | Ich will den Kreuzweg gerne gehen | Kantate TWV 1:884 | capella sollertia
Cantate um 1715 - eine Konzertreihe von St. Peter München
Georg Philipp Telemann: Kantate TWV 1:884 - Ich will den Kreuzweg gerne gehen
capella sollertia
Johanna Soller | Leitung
0:22 | Ich will den Kreuzweg gerne gehen (Arie)
5:23 | Ach, wer die Frucht des Kreuzes nur bedächte (Rezitativ)
7:53 | Ich küsse die Rute mit freudigem Mute (Arie)
10:59 | Und zwar, was sag ich weiter? (Rezitativ)
11:49 | Ach, mein Heiland (Arie)
Sebastian Myrus | Bass
Rebecca Raimondi | Violine
Philine Lembeck | Violoncello
Johanna Soller | Orgel & Leitung
aufgenommen im August 2020 in St. Stephan München
Audio: Sebastian Kienel
Video: Bettina Sandhäger
1715 vollendete J. S. Bach seinen ersten Zyklus von Kirchenkantaten in Weimar. Seine Ernennung zum Konzertmeister war an die Bedingung geknüpft, alle vier Wochen eine Kantate für den jeweiligen Sonntag zu komponieren. Damit begann eine intensive Schaffensperiode, die in den späteren Kantaten-Jahrgängen von Leipzig seine Vollendung fand.
In der Konzertreihe Cantate um 1715 wird dieser Idee folgend monatlich eine Bachkantate als Hauptwerk aufgeführt. Gegenübergestellt wird eine weitere Kantate der barocken Tradition. Zwei Lesungen geben wie im liturgischen Gebrauch den thematischen Rahmen vor - zum einen der Evangeliumstext, der Bach als Vorlage seiner Kantate diente, zum anderen eine zeitgenössische Lesung, die sich assoziativ mit dem Thema befasst. Dazwischen schaffen kleinere instrumentale und vokale Werke Raum zur Kontemplation.
Immer am Sonntag, immer um 17.15 Uhr.
Видео G. P. Telemann | Ich will den Kreuzweg gerne gehen | Kantate TWV 1:884 | capella sollertia канала Cantate um 1715
Georg Philipp Telemann: Kantate TWV 1:884 - Ich will den Kreuzweg gerne gehen
capella sollertia
Johanna Soller | Leitung
0:22 | Ich will den Kreuzweg gerne gehen (Arie)
5:23 | Ach, wer die Frucht des Kreuzes nur bedächte (Rezitativ)
7:53 | Ich küsse die Rute mit freudigem Mute (Arie)
10:59 | Und zwar, was sag ich weiter? (Rezitativ)
11:49 | Ach, mein Heiland (Arie)
Sebastian Myrus | Bass
Rebecca Raimondi | Violine
Philine Lembeck | Violoncello
Johanna Soller | Orgel & Leitung
aufgenommen im August 2020 in St. Stephan München
Audio: Sebastian Kienel
Video: Bettina Sandhäger
1715 vollendete J. S. Bach seinen ersten Zyklus von Kirchenkantaten in Weimar. Seine Ernennung zum Konzertmeister war an die Bedingung geknüpft, alle vier Wochen eine Kantate für den jeweiligen Sonntag zu komponieren. Damit begann eine intensive Schaffensperiode, die in den späteren Kantaten-Jahrgängen von Leipzig seine Vollendung fand.
In der Konzertreihe Cantate um 1715 wird dieser Idee folgend monatlich eine Bachkantate als Hauptwerk aufgeführt. Gegenübergestellt wird eine weitere Kantate der barocken Tradition. Zwei Lesungen geben wie im liturgischen Gebrauch den thematischen Rahmen vor - zum einen der Evangeliumstext, der Bach als Vorlage seiner Kantate diente, zum anderen eine zeitgenössische Lesung, die sich assoziativ mit dem Thema befasst. Dazwischen schaffen kleinere instrumentale und vokale Werke Raum zur Kontemplation.
Immer am Sonntag, immer um 17.15 Uhr.
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