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Schüsse in Tirana - der vergessene Einsatz der Bundeswehr in Albanien

Die Rettungsflüge der Bundeswehr aus dem umkämpften Sudan sind beendet. Mehr als 700 Menschen haben die Soldatinnen und Soldaten aus dem Bürgerkriegsgebiet evakuiert. Man habe viel Anerkennung auch international durch den Einsatz erfahren, betonte Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD).

Dieses Lob ist für einige Veteranen der Bundeswehr bitter. Denn ihre Einsätze der Bundeswehr in der Vergangenheit gerieten in Vergessenheit - so wie die Operation Libelle in Albanien 1997. Es war das erste Gefecht deutscher Soldaten seit dem Zweiten Weltkrieg - es wurde scharf geschossen - am Ende rettete ein deutsches Kommando über 100 Menschen. Doch für die beteiligten Soldaten waren nur für wenige Tage Helden. Danach waren sie vergessen.

Besonders tragisch ist die Geschichte von Lars B., der Soldat war als Scharfschütze im Einsatz bei der Operation Libelle und erlitt ein Trauma. Der Einsatz riss ihn aus der Bahn, danach litt er offenbar an PTBS, einer posttraumatischen Belastungsstörung. So wie es auch vielen Soldaten nach ihren Kampf-Einsätzen im Ausland z.B. in Afghanistan ging. Lars B. rutschte ab in die Obdachlosigkeit. Lebte jahrelang in Berlin auf der Straße. Unsere Reporter Dirk Reinhardt und Sebastian Drescher suchen seine Spuren.

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https://www.mdr.de/investigativ/index.html

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Видео Schüsse in Tirana - der vergessene Einsatz der Bundeswehr in Albanien канала MDR Investigativ
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4 мая 2023 г. 20:00:30
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