Eberswalde - Artillerieregiment 75 - Kaserne - 20. Gardearmee - GSSD - Teil 1
Baujahr 1935/36
Haupteinfahrtsportal in geschmiedetem Stahl , Hoheitszeichen vergoldet .Architekt : Heeresbauamt Eberswalde
Zuerst wurde die I. Abteilung vom Artillerie-Regiment 75 am 15.Oktober 1935 in Neuruppin, im Wehrkreis III, aufgestellt. Die Abteilung wurde aus Teilen des bisherigen Artillerie-Regiment 3 und der I. leichten motorisierten Artillerieabteilung aus Ohrdruf aufgestellt. Die Abteilung wurde als leichte Artillerie-Abteilung aufgestellt. Die II. Abteilung wurde im September 1936 aus dem Artillerie-Regiment 5 und Rekruten aufgestellt. Der Regimentstab wurde am 6. Oktober 1936 aufgestellt. Der Regimentsstab wurde ebenfalls in Neuruppin beheimatet. Die II. Abteilung wurde dagegen in Eberswalde, ebenfalls Wehrkreis III, stationiert. Das Regiment unterstand jetzt der 3. Panzer-Division. Die Abteilung leistete im Herbst 1937 Abgaben zur Aufstellung der I. Abteilung vom Artillerie-Regiment 77. Das Regiment nahm 1938 von Schlesien aus am Einmarsch in das Sudetenland und 1939 an der Besetzung der Tschechoslowakei teil. Bei Kriegsbeginn der 3. Panzer-Division unterstellt, nahm das Regiment am Vormarsch von Pommern nach Ostpreußen und dann entlang des Bugs in den Rücken der polnischen Armee teil. Im Westfeldzug kämpfte das Regiment bei Maastricht, an der Deylestellung und vor Dünkirchen. Von dort wurde es dann in Richtung der französischen Alpen abgezweigt. Eine neue III. Abteilung entstand durch Umbenennung am 1. August 1940 aus der II. Abteilung vom Artillerie-Regiment 49. Anfang 1941 wurde die Kolonne der III. Abteilung an den Panzer-Divisions-Nachschubführer 83 abgegeben. 1941 wurde die I. Abteilung nach Afrika an die 5. leichte Division abgegeben. Sie wurde durch die bisherige schwere Artillerie-Abteilung 714 ersetzt. Beim Überfall in die Sowjetunion kämpfte das Regiment bei Brest, Bobruisk, Rogatschew, Mogilew, Kiew und bei Tula vor Moskau. Am 18. Februar 1942 wurde das Regiment in Panzer-Artillerie-Regiment 75 umbenannt.
Nachnutzung : 20. Gardearmee
Bataillone der Kommunikation,Motor Bataillon und 81 motorisierte Infanterie-Regiment
Gruß und Dank an Henry für die Fotos !
Musik : 1.
Song: Incursion
Artist: Per Kiilstofte
Music used: Incursion by Per Kiilstofte
https://machinimasound.com/music/incu...
Licensed under Creative Commons Attribution 4.0 International
(http://creativecommons.org/licenses/b...)
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Haupteinfahrtsportal in geschmiedetem Stahl , Hoheitszeichen vergoldet .Architekt : Heeresbauamt Eberswalde
Zuerst wurde die I. Abteilung vom Artillerie-Regiment 75 am 15.Oktober 1935 in Neuruppin, im Wehrkreis III, aufgestellt. Die Abteilung wurde aus Teilen des bisherigen Artillerie-Regiment 3 und der I. leichten motorisierten Artillerieabteilung aus Ohrdruf aufgestellt. Die Abteilung wurde als leichte Artillerie-Abteilung aufgestellt. Die II. Abteilung wurde im September 1936 aus dem Artillerie-Regiment 5 und Rekruten aufgestellt. Der Regimentstab wurde am 6. Oktober 1936 aufgestellt. Der Regimentsstab wurde ebenfalls in Neuruppin beheimatet. Die II. Abteilung wurde dagegen in Eberswalde, ebenfalls Wehrkreis III, stationiert. Das Regiment unterstand jetzt der 3. Panzer-Division. Die Abteilung leistete im Herbst 1937 Abgaben zur Aufstellung der I. Abteilung vom Artillerie-Regiment 77. Das Regiment nahm 1938 von Schlesien aus am Einmarsch in das Sudetenland und 1939 an der Besetzung der Tschechoslowakei teil. Bei Kriegsbeginn der 3. Panzer-Division unterstellt, nahm das Regiment am Vormarsch von Pommern nach Ostpreußen und dann entlang des Bugs in den Rücken der polnischen Armee teil. Im Westfeldzug kämpfte das Regiment bei Maastricht, an der Deylestellung und vor Dünkirchen. Von dort wurde es dann in Richtung der französischen Alpen abgezweigt. Eine neue III. Abteilung entstand durch Umbenennung am 1. August 1940 aus der II. Abteilung vom Artillerie-Regiment 49. Anfang 1941 wurde die Kolonne der III. Abteilung an den Panzer-Divisions-Nachschubführer 83 abgegeben. 1941 wurde die I. Abteilung nach Afrika an die 5. leichte Division abgegeben. Sie wurde durch die bisherige schwere Artillerie-Abteilung 714 ersetzt. Beim Überfall in die Sowjetunion kämpfte das Regiment bei Brest, Bobruisk, Rogatschew, Mogilew, Kiew und bei Tula vor Moskau. Am 18. Februar 1942 wurde das Regiment in Panzer-Artillerie-Regiment 75 umbenannt.
Nachnutzung : 20. Gardearmee
Bataillone der Kommunikation,Motor Bataillon und 81 motorisierte Infanterie-Regiment
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Musik : 1.
Song: Incursion
Artist: Per Kiilstofte
Music used: Incursion by Per Kiilstofte
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