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Attacke auf die AfD: Gegner machen einen entscheidenden Fehler

#afd #russland #china

Laut FOCUS-online-Korrespondent Ulrich Reitz wird bei den Angriffen auf die Alternative für Deutschland (AfD) nach den kürzlich erhobenen Spionagevorwürfen ein vermeidbarer Fehler gemacht.

Bei der Generalabrechnung im Bundestag griffen verschiedene Parteien die AfD an, wobei einige einen Fehler machten: Sie beschuldigten die AfD-Mitglieder, ohne Beweise zu liefern.
Gegen die beiden prominenten AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron und Maximilian Krah gibt es zwar erhebliche Verdachtsmomente, die Ermittlungen gegen sie sind aber noch nicht abgeschlossen. Rechtlich gelte bis zu einer endgültigen Entscheidung immer die Unschuldsvermutung, unabhängig von der politischen Gesinnung. Reitz betont, dass diese Art der vorverurteilenden Argumentation angreifbar und politisch kontraproduktiv sei, da sie die AfD in ihrer Opferrolle bestärke.
Der FOCUS-online-Korrespondent erinnert daran, dass politische Vorwürfe wirksamer und belegbarer sind als juristische. So wird Krah vorgeworfen, häufig Pro-China zu argumentieren, während Bystrons Haltung als pro-russisch wahrgenommen wird.
Reitz weist auch auf das Versäumnis der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla hin, in der Kontroverse nicht Stellung zu beziehen. Dieser Umgang mit der Situation könne sich negativ auf das Image ihrer Partei auswirken, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden Europawahlen. Reitz kommt zu dem Schluss, dass die AfD dabei sei, sich selbst zu entlarven und die aktuelle Kontroverse dem Wahlkampf der Partei schweren Schaden zufüge.

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26 апреля 2024 г. 19:00:09
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