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Sehenswürdigkeiten in Schwedt an der Oder, 1961

In der Reihe „Reise ohne Passierschein“ besucht ein SFB-Team die DDR. Die Reporter nehmen auf, was sich dort seit dem Zweiten Weltkrieg verändert hat. 1961 besichtigen sie auch Schwedt in der Uckermark an der Oder, wo fast 90 % der Häuser zerstört worden waren. Immer noch ragt die verwahrloste Markgrafenschloss-Ruine als Mahnung an die Zeit des Krieges in der Stadtmitte auf. Statt des Wiederaufbaus der alten Gebäude treibt die „Zonen“-Regierung die Errichtung sozialistischer Mustersiedlungen voran. Im verwilderten Schlosspark wird nicht mehr Hof gehalten, sondern junge Pioniere ausgebildet. Der Stadt Schwedt geht es durch hohe Einnahmen über Tabak und Erdöl wirtschaftlich gut. Eine Erdölleitung führt sogar die weite Strecke von der Wolga bis zur Oder. Am Fluss erinnert dann die „Ewige Friedensgrenze“ mit Wachtürmen und Stacheldraht der polnischen Armee schnell wieder an den Kalten Krieg. Die Besucher aus dem Westen beklagen die Neuerungen im Osten und schauen kritisch auf das andere Deutschland.

Video-Angaben:
Zeitraum: 1961
Auflösung: SD
Seitenverhältnis: 4:3
Originalton: ja
Farbe: nein
Quelle: rbb - aus "Berliner Abendschau F: 00867 - Beitrag 4: Reise ohne Passierschein: Schwedt an der Oder ", 26.07.1961

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Видео Sehenswürdigkeiten in Schwedt an der Oder, 1961 канала footage berlin - rbb media
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Информация о видео
23 января 2020 г. 19:33:56
00:04:30
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