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VOGELSANG - Фогельзанг - Nov.2013 Teil 1 - Verlassene Orte

Im Norden von Vogelsang entstand nach dem Zweiten Weltkrieg ein bedeutender Standort der Westgruppe der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD). Die Kaserne Vogelsang war ein Neubaustandort, projektiert, errichtet und komplett von der DDR bezahlt.Neben dem Stab der 25. Panzerdivision der 20. Gardearmee waren u. a. das 162. Panzerregiment, das 803. Mot.-Schützenregiment , das 1702. Fla-Raketenregiment sowie die zum Großverband gehörende taktische Raketenabteilung stationiert. Zusätzlich befand sich auf dem Gelände eine Stütznachrichtenzentrale (STNZ) des Grundnetzes der GSSD. Diese STNZ hatte aber mit den Strukturen des übrigen Objektes nichts zu tun und war nicht in die Abläufe der 25. PD eingebunden. Zeitweise lebten mehr als 15.000 russische Soldaten und Zivilisten in der „Militärstadt", die neben Wünsdorf die umfangreichste bebaute russische Liegenschaft war. Zwischen 1959 und 1960 waren dort auch die Nuklearraketen vom Typ R-5 stationiert, die unter anderem auf Frankreich und Großbritannien gerichtet waren.Seit dem Abzug der russischen Truppen 1994 liegt das riesige Gelände brach. Im Rahmen von Konversionsmaßnahmen werden die Gebäude nach und nach abgerissen und das Gelände renaturiert. Aufgrund vieler Munitionsreste im Boden kann das Betreten der abgesperrten Bereiche lebensgefährlich sein.
Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Vogelsang_(Zehdenick)
https://www.heimatgalerie.de/garnison-vogelsang-.html?start=17

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27 ноября 2013 г. 18:01:06
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