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Weder STILLE NACHT, noch HEILIGE NACHT! Pianist am Klavier am Nachmittag Bahnhof Greifswalder Straße

Da staunt man ungläubig, da sitzt tatsächlich ein Pianist an seinem großen schweren Klavier am Fuss der Treppe zum Bahnsteig des Berliner S-Bahnhof Greifswalder Straße vor dem Aufzug und spielt „Stille Nacht“ am Samstagnachmittag um 14:30.

Ganz herrlich halt der Klang weihnachtlicher Musik durch das Treppenhaus.
„Stille Nacht, Heilige Nacht“ - einer der berühmtesten deutschen Weihnachtslieder, komponiert von Franz Xaver Gruber in Oberndorf im Salzburger Land

Es wurde am 24. Dezember 1818 in der römisch-katholischen Kirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg, an deren Stelle heute die Stille-Nacht-Kapelle steht, mit einer Melodie von Franz Xaver Gruber und dem Text von Joseph Mohr erstmals aufgeführt. Seither ist der deutsche Liedtext weltweit in 320 Sprachen und Dialekte übersetzt und gesungen worden.[1] Von den ursprünglich sechs Strophen werden in der allgemein bekannten Fassung nur die erste, zweite und letzte Strophe gesungen. 2011 wurde Stille Nacht, heilige Nacht von der UNESCO auf Antrag als immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt.

Populärer Satz der gebräuchlichen Fassung aus dem „Volksliederbuch für gemischten Chor“
Originaltext und gebräuchliche Fassung

Das Lied umfasst insgesamt sechs Strophen. Die heute gebräuchliche Chorfassung geht auf den Leipziger Thomaskantor Gustav Schreck (1849–1918) zurück.[31]
Die allgemein bekannte Form, die zumeist gesungen wird, unterscheidet sich jedoch von dieser Fassung unter anderem in folgenden Punkten: Es werden zum einen nur drei Strophen gesungen, und zwar die erste und zweite und dann die sechste als dritte – teils, wie z. B. im Evangelischen Gesangbuch oder im Gotteslob (2013), werden die letzten beiden auch vertauscht; zum anderen wird das Wort „Jesus“ durch „Christ“ ersetzt. Auch ein paar ältere Formen, wie der alte Akkusativ Jesum und lockigten und ein paar andere Kleinigkeiten in der zweiten Strophe muten ungewohnt an. In der sechsten Strophe wurde außerdem die Zeile „Tönt es laut bei Ferne und Nah“ in die etwas moderner klingendere „Tönt es laut von Fern’ und Nah“ geändert. In einigen der autographen Notenblätter Grubers, in denen die Strophen Solo-Stimmen zugeordnet sind, werden in allen Strophen die letzten beiden Zeilen vom Chor nochmals wiederholt, also insgesamt viermal gesungen.[32]
Bei der alljährlichen Gedenkmesse vor der Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf bei Salzburg werden seit dem Jahr 2006 wieder alle sechs Strophen des Liedes aufgeführt.

Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
nur das traute, hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
schlaf in himmlischer Ruh,
schlaf in himmlischer Ruh.

Stille Nacht, heilige Nacht!
Gottes Sohn, o wie lacht
Lieb aus deinem göttlichen Mund,
da uns schlägt die rettende Stund,
Christ, in deiner Geburt,
Christ, in deiner Geburt.

Stille Nacht, heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht,
durch der Engel Halleluja
tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter, ist da,
Christ, der Retter, ist da!

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26 ноября 2023 г. 2:08:56
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