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Hochwasser in Grimma - Das Leben nach der zweiten Flut - Reportage

Die Flutkatastrophe an der Mulde, einem Nebenfluss der Elbe, hat das 30.000-Einwohner-Städtchen nun zum zweiten Mal getroffen. Nach dem Rückgang der Fluten kommen die Aufräumarbeiten in der historischen Altstadt im sächsischen Grimma voran.

Nach dem zweiten verheerende Hochwasser innerhalb von elf Jahren drängt Oberbürgermeister Matthias Berger auf die Fertigstellung der Schutzmauer: "Was wir fordern werden, ist die absolute Beschleunigung des Hochwasserschutzes. Das Ding muss in zwei Jahren fertig sein". Mit der Schutzmauer wäre der Ort möglicherweise verschont geblieben. Momentan ist die Mauer erst etwa zur Hälfte fertig. Den Gesamtschaden für seine Stadt schätzt Berger auf 200 Millionen Euro. 2002 waren es 250 Millionen Euro.

Er verlangt Hilfe für den Wiederaufbau. Betroffene Gewerbetreibende brauchten nicht Kredite, sondern Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssten. "Vielen würde ein Kredit gar nichts nützen, sie tragen noch die Belastungen vom Hochwasser 2002". Selbst bei nur einem Prozent Zinsen könnten sich viele einen neuen Kredit gar nicht leisten.

ARD-Korrespondent Paul Pietraß hat in seiner Reportage die Familie Leheis besucht, die auch diesmal nicht von der Hochwasserflut verschont wurde.
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Видео Hochwasser in Grimma - Das Leben nach der zweiten Flut - Reportage канала ARD Mittagsmagazin
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18 июня 2013 г. 18:16:04
00:03:13
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