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Gopal: Fragen und Antworten zur Traumaheilung

Diese Fragerunde an Gopal zur Traumaheilung ist von Mai 2018 (Jetzt-TV, Gopal Fragerunde01). Eine Frage und Austauschrunde, ungeklärte Themen werden aufgegriffen. Gopal ist Heiler und Traumatherapeut in Dresden, im Bereich der Psychotherapie, Neurophysiologie zu Hause und Spiritualität, dieser Schnittpunkt ist sehr interessant; die Wende für Gopal hat eine Traumatherapie gebracht; der Dauerzustand war vorher teilweise Todesangst, Depressionen und wusste nicht, woher es kam; ununterbrochene Angst und Verzweiflung; ein innerer Überlebenskampf rund um die Uhr, ohne das Gopal wusste, was es überhaupt ist; orientierungslos, unbeschreibliches Leiden; allumfassend, weil es in der Kindheit entstanden ist. Benennen der Begriffe durch den Therapeuten, Bindungstrauma, Entwicklungstrauma, Nervensystemdysregulation; nicht in der Lage in Verbindung mit Menschen zu gehen, dass es aber das ist, was gesucht und gebraucht wird; beruhigen und helfen in den Kontakt zu kommen hat in die Entspannung geführt; die Wende ist Entspannung gewesen; zu erkennen, es gibt keine Lebensgefahr mehr, es kann etwas für das Gutgehen getan werden, ankommen in der Welt; ankommen bei den Menschen. Thema: Gehen Verspannungen immer Traumatisierungen voraus? Anspannungen schützen vor Verletzungen, biologische autonome Schutzfunktion; problematisch, wenn der Körperzustand nicht mehr zu der Umgebung passt; Leiden, physiologische Veränderungen; verspannter Kieferbereich; Aggressionen festhalten, staut; Verteidigungsfunktion, schützen; der Körper vielleicht dort festhängt; an die Energie kommen, die darunter liegt; Wut und Hass. Die Schutzreaktion kostet wahnsinnig viel Energie; es geht um Leben und Tod; in Lebensgefahr, wird der ganze Organismus umgebaut. Die gesamte Gesellschaft durch traumatisiert; Traumatisierungen finden immer noch statt; Gopal hat das Projekt„lokale Gruppen“ gestartet; Menschen, die sich treffen sich gegenseitig regulieren können; der Heilungsvorgang, das System entspannt, fühlt sich so sicher, dass es sich öffnen kann und es kommt ein Update. Thema: immer Angst haben, dass Ich nicht okay bin, Überzeugung; wir leiden alle unter der Erfahrung von nicht verbunden sein; es war die Realität in der Kindheit; das Nervensystem wird zu dem, was es erlebt; Neuroplastizität; wie eine scheinbar unveränderbare Wahrheit; die neue Erfahrung kommt nicht an, was jetzt? Wissen, verstehen, von außen, dieses Gefühl grundsätzlich nicht wahr ist; auch wenn es sich als Ich anfühlt; das Nervensystem lügt uns an; Diskrepanz feststellen; ein Kanal, der nicht verfälscht ist, die Sinne; mitzuteilen, Teil des Heilungsweges, mitzuteilen, gehört zu werden entschärft; die Wahl, diesem Gefühl zu glauben, was immer dasselbe ist, bewusst sich für das Neue zu entscheiden. Nicht lebensbedrohlich, wenn Du heute nochmal abgelehnt wirst, stirbst Du daran nicht; das Alte ist irgendwann auch mal langweilig. Problem, es sich „zuzieht“ und nicht richtig sehen können; Trigger, verschiedene Grade; keine Handlungsmöglichkeiten mehr sehen, das System massiv das Gefühl, es ist wieder bedroht; lösen, in diesen Zustand Erfahrung von Sicherheit injizieren; bis es so weit ist, dass man sich mittendrin erinnert; Ressourcen, Verbindung, joggen oder so. Auch kollektive Resonanzeffekte; in der Biologie, Rudeltiere wie so ein Nervengeflecht. Ich bin verkehrt, kohärent, damit kann ich das Bild der liebevollen Eltern aufrechterhalten; Notlösung. Menschen, die auf der gleichen Ebene im Nervensystem die Deformierung haben, ist es wie eine unaussprechliche Basis, die verbindet. Oft ein Irrweg, die tatsächlichen Probleme mit den Eltern lösen zu wollen; wir brauchen unsere Eltern physisch nicht mehr um zu überleben; viel besser loszulassen und neue Erfahrungen mit anderen Menschen zu machen. Im Kern geht es drum, das Gefühl, was es ausgelöst hat, das zuzulassen; Wut, Hass und Traurigkeit dicht zusammen; immer, wenn wir uns annähern, wird das alles immer hervor gespült; nur traurig hilft mir nicht, an die Kraft zu kommen; Wut und Hass; im Nervensystem verschaltet, wenn ich das zeige, kommt Trennung, dann ist aus; es stimmt nicht! Mitteilen, entmachtest Du das. Programmierungen ausformulieren, verstehen können, welches Gefühl löst es aus? In Wirklichkeit gibt es nur dieses eine Problem, festgehaltene Wut und Hass; im Kern ist es immer das für alle; das Nervensystem lebt noch immer in der Kindheit; es sucht wieder eine Lösung darumherum; der Weg daraus ist nicht Liebe, sondern Hass, Wut; Depression, ein Totstellreflex; es ist nicht gefährlich Wut zu erleben; Hass und Liebe in Wirklichkeit dieselbe Energie, nur verzerrt; in dem Moment, wo ich Wut in Beziehung mitteilen kann, muss ich es schon nicht mehr ausagieren; auch TRE direkt entladend, hilfreich; anfangs vielleicht erstmals Wut erfahren wird, entspannt sich schon was. Ohnmacht ist der Shutdown, die Wut ausgeblendet wird aus dem Gehirn; es heilt, wenn es im Beziehungskontext da sein darf, so ist es entstanden;... jetzt-tv.net

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26 июня 2018 г. 22:05:04
01:59:16
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