Grauer Star (Katarakt) - Patientenreise zum besseren Sehen mit modernen ACUNEX Quantum IOL
Katarakt und Acunex Quantum: Wenn Standard nicht genug ist!
Ralf hat schon seit längerer Zeit einen Grauen Star (Katarakt) und ist sich dessen bewusst. Bisher konnte er immer noch alles mit seiner Brille ganz gut sehen. Der Auslöser für die Entscheidung sich operieren zu lassen, war eine nächtliche Autofahrt im Regen. „Ich konnte stellenweise wirklich nichts mehr Sehen“, erzählt uns Ralf.
Der Graue Star ist dafür verantwortlich, dass sich Ralfs natürliche Linsen eintrüben. Seine Sicht verschlechtert sich und wird bei einer Kataraktoperation durch eine künstliche Linse ersetzt, erklärt uns Dr. med Isaak Fischinger. Dr. Fischinger ist Augenarzt in der Augentagesklinik Spreebogen in Berlin, für die sich Ralf entschieden hat.
Ralf ist eine perfekte Sicht ohne Brille über alle Distanzen gar nicht wichtig. Mit seiner Brille kommt er gut zurecht. Das Arbeiten am Computer ist er beruflich gewohnt und sein Alltag lässt sich auch gut mit Brille gestalten. Wichtig ist ihm die Trübung und die damit verbundene schlechte Kontrastsicht sowie die starken Blendungen z.B. im Dämmerlicht zu korrigieren.
„Mein besonderer Wunsch ist es meine Frau im Schwimmbad an jeder Stelle sehen zu können, ohne eine Brille zu brauchen“, verrät er seinem Augenarzt im Kennenlerngespräch.
Eine Standard-Intraokularlinse wäre im Normalfall hier ausreichend, allerdings gibt es heutzutage weiterentwickelte, sog. „enhanced“, d.h. verbesserte Monofokallinsen.
Dr. Fischinger empfiehlt Ralf genau solch eine Monofokallinse der neuesten Generation, die Acunex Quantum, und erklärt warum:
„Die funktioniert sehr gut für die Ferne und kann aber auch den Zwischenbereich noch ein Stück weit mit abdecken.“ Um Ralfs besonderen Wunsch zu erfüllen, plant Dr. Fischinger eine Monovision. Ein Auge wird dabei für die Ferne ausgerichtet und das andere Auge für die Nähe.
Dr. Fischinger erklärt uns den Ablauf der Operation:
„Der Patient bekommt ein leichtes Beruhigungsmittel und schläft kurz weg“. In dieser kurzen Zeit wird das Auge mit einer Spritze betäubt, damit die Operation völlig schmerzfrei erfolgen kann. Die Kataraktoperation ist eine hoch standardisierte Operation mit sehr geringen Risiken. Es werden nur sehr kleine Schnitte von ca. 2.5mm am Auge gesetzt, so dass das Risiko einer Infektion gering ist. Nach der Operation bekommt der Patient einen Augenverband. Bei der ersten Nachkontrolle in der Praxis wird der Verband wieder entfernt. Dann erfolgt eine Woche Pause. Das zweite Auge wird erst operiert nachdem das erste Auge sich gut erholt hat.
Ralf ist mit seinem Ergebnis zu 100% zufrieden. „Ich kann, wie ich mit Dr. Fischinger abgesprochen habe, meine Frau im Schwimmbad sehen und ich weiß das es meine Frau ist.“ Der gewisse Spielraum den Ralf nach seiner Operation mit diesen Linsen im Nahen und mittleren Bereich erreichen kann, erfüllt ihm seinen besonderen Wunsch.
www.teleon-patientinfo.com/
Видео Grauer Star (Katarakt) - Patientenreise zum besseren Sehen mit modernen ACUNEX Quantum IOL канала Teleon Surgical
Ralf hat schon seit längerer Zeit einen Grauen Star (Katarakt) und ist sich dessen bewusst. Bisher konnte er immer noch alles mit seiner Brille ganz gut sehen. Der Auslöser für die Entscheidung sich operieren zu lassen, war eine nächtliche Autofahrt im Regen. „Ich konnte stellenweise wirklich nichts mehr Sehen“, erzählt uns Ralf.
Der Graue Star ist dafür verantwortlich, dass sich Ralfs natürliche Linsen eintrüben. Seine Sicht verschlechtert sich und wird bei einer Kataraktoperation durch eine künstliche Linse ersetzt, erklärt uns Dr. med Isaak Fischinger. Dr. Fischinger ist Augenarzt in der Augentagesklinik Spreebogen in Berlin, für die sich Ralf entschieden hat.
Ralf ist eine perfekte Sicht ohne Brille über alle Distanzen gar nicht wichtig. Mit seiner Brille kommt er gut zurecht. Das Arbeiten am Computer ist er beruflich gewohnt und sein Alltag lässt sich auch gut mit Brille gestalten. Wichtig ist ihm die Trübung und die damit verbundene schlechte Kontrastsicht sowie die starken Blendungen z.B. im Dämmerlicht zu korrigieren.
„Mein besonderer Wunsch ist es meine Frau im Schwimmbad an jeder Stelle sehen zu können, ohne eine Brille zu brauchen“, verrät er seinem Augenarzt im Kennenlerngespräch.
Eine Standard-Intraokularlinse wäre im Normalfall hier ausreichend, allerdings gibt es heutzutage weiterentwickelte, sog. „enhanced“, d.h. verbesserte Monofokallinsen.
Dr. Fischinger empfiehlt Ralf genau solch eine Monofokallinse der neuesten Generation, die Acunex Quantum, und erklärt warum:
„Die funktioniert sehr gut für die Ferne und kann aber auch den Zwischenbereich noch ein Stück weit mit abdecken.“ Um Ralfs besonderen Wunsch zu erfüllen, plant Dr. Fischinger eine Monovision. Ein Auge wird dabei für die Ferne ausgerichtet und das andere Auge für die Nähe.
Dr. Fischinger erklärt uns den Ablauf der Operation:
„Der Patient bekommt ein leichtes Beruhigungsmittel und schläft kurz weg“. In dieser kurzen Zeit wird das Auge mit einer Spritze betäubt, damit die Operation völlig schmerzfrei erfolgen kann. Die Kataraktoperation ist eine hoch standardisierte Operation mit sehr geringen Risiken. Es werden nur sehr kleine Schnitte von ca. 2.5mm am Auge gesetzt, so dass das Risiko einer Infektion gering ist. Nach der Operation bekommt der Patient einen Augenverband. Bei der ersten Nachkontrolle in der Praxis wird der Verband wieder entfernt. Dann erfolgt eine Woche Pause. Das zweite Auge wird erst operiert nachdem das erste Auge sich gut erholt hat.
Ralf ist mit seinem Ergebnis zu 100% zufrieden. „Ich kann, wie ich mit Dr. Fischinger abgesprochen habe, meine Frau im Schwimmbad sehen und ich weiß das es meine Frau ist.“ Der gewisse Spielraum den Ralf nach seiner Operation mit diesen Linsen im Nahen und mittleren Bereich erreichen kann, erfüllt ihm seinen besonderen Wunsch.
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