Mexiko kritisiert Trump und die US-Autoindustrie – es wird immer schlimmer!
Die wirtschaftliche Landschaft zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko hat eine dramatische Wendung genommen eine die nur wenige haetten vorhersagen koennen seit Jahrzehnten sind die beiden Nationen untrennbar durch Handel verbunden insbesondere in der Automobilindustrie diese Beziehung die auf jahrzehntelanger Zusammenarbeit und gegenseitigem Nutzen aufgebaut ist steht nun vor ihrer groessten Bewaehrungsprobe
Der Ausloeser fuer diesen Umbruch kam in Form umfassender Zoelle die von den Vereinigten Staaten auf alle aus Mexiko importierten Fahrzeuge und Autoteile verhaengt wurden der Schritt wurde als patriotischer Versuch dargestellt Arbeitsplaetze nach Amerika zurueckzubringen hat jedoch stattdessen eine Kettenreaktion wirtschaftlicher Konsequenzen ausgeloest die beide Nationen erschuettert die Zoelle in Hoehe von 25 Prozent wurden von Praesident Donald Trump am dritten April angekuendigt mit dem erklaerten Ziel die amerikanische Autoindustrie zu beleben doch die Realitaet war weit von dem angestrebten Ergebnis entfernt innerhalb weniger Stunden nach der Ankuendigung begannen sich die Auswirkungen durch die Lieferkette zu ziehen und legten die Anfaelligkeit einer Industrie offen die stark auf grenzueberschreitende Produktion angewiesen ist
Mexiko das lange als verlaesslicher Verbuendeter und wichtiger Handelspartner galt reagierte nicht mit Drohungen oder Aggression sondern mit berechnendem und stillem Widerstand Fabriken in Mexiko begannen wichtige Autokomponenten zurueckzuhalten nicht aus Boswilligkeit sondern aus Notwendigkeit die ploetzliche Einfuehrung der Zoelle machte es fuer Unternehmen finanziell untragbar weiterhin im gleichen Umfang zu exportieren das Ergebnis war eine sofortige Unterbrechung des Warenflusses wichtige Grenzuebergaenge wie das Fertigungszentrum in Ciudad Juarez verzeichneten innerhalb von 24 Stunden einen Rueckgang der Lieferungen um 40 Prozent Lastwagen und Anhaenger stauten sich strandeten im Niemandsland waehrend die einst reibungslose Lieferkette zum Stillstand kam fuer die US-Autoindustrie war es als ob der Sauerstoff abgeschnitten wurde die Folgen waren schnell und gravierend Stellantis einer der groessten Autohersteller der Welt war der erste der einbrach und kuendigte eine einmonatige Produktionspause in seinem Werk in Toluca Mexiko an diese Entscheidung loeste Schockwellen ueber die Grenze hinweg aus und fuehrte zu voruebergehenden Entlassungen in Stellantis-Werken in Michigan und Indiana fast 900 amerikanische Arbeiter verloren ueber Nacht ihre Arbeitsplaetze mit der Bedrohung von zehntausenden weiteren Entlassungen wenn sich die Lage nicht verbessert
Die Auswirkungen hoerten dort nicht auf Nissan ein weiterer bedeutender Akteur in der Branche traf die drastische Entscheidung zwei seiner meistverkauften Infiniti SUV Modelle vom US Markt zu nehmen der Grund waren nicht schlechte Verkaufszahlen oder mangelnde Nachfrage sondern schlichtweg dass die Fahrzeuge in Mexiko gebaut wurden und unter dem neuen Zoellregime nicht mehr rentabel verkauft werden konnten dieser Schritt machte eine harte Realitaet deutlich fast jedes in Amerika hergestellte Auto ist in gewissem Masse auf Teile aus Mexiko angewiesen das komplexe Netz aus Just-in-time Lieferketten das auf Effizienz ausgelegt war wurde zu einer Schwaeche was einst ein System nahtloser Integration war wurde zur Quelle der Anfaelligkeit der US Automobilsektor der fast zehn Millionen Amerikaner beschaeftigt steht nun vor einem langsamen Zusammenbruch nicht aufgrund aeusserer Aggression sondern wegen einer Handelspolitik die sich selbst die Lebensader abgeschnitten hat
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Der Ausloeser fuer diesen Umbruch kam in Form umfassender Zoelle die von den Vereinigten Staaten auf alle aus Mexiko importierten Fahrzeuge und Autoteile verhaengt wurden der Schritt wurde als patriotischer Versuch dargestellt Arbeitsplaetze nach Amerika zurueckzubringen hat jedoch stattdessen eine Kettenreaktion wirtschaftlicher Konsequenzen ausgeloest die beide Nationen erschuettert die Zoelle in Hoehe von 25 Prozent wurden von Praesident Donald Trump am dritten April angekuendigt mit dem erklaerten Ziel die amerikanische Autoindustrie zu beleben doch die Realitaet war weit von dem angestrebten Ergebnis entfernt innerhalb weniger Stunden nach der Ankuendigung begannen sich die Auswirkungen durch die Lieferkette zu ziehen und legten die Anfaelligkeit einer Industrie offen die stark auf grenzueberschreitende Produktion angewiesen ist
Mexiko das lange als verlaesslicher Verbuendeter und wichtiger Handelspartner galt reagierte nicht mit Drohungen oder Aggression sondern mit berechnendem und stillem Widerstand Fabriken in Mexiko begannen wichtige Autokomponenten zurueckzuhalten nicht aus Boswilligkeit sondern aus Notwendigkeit die ploetzliche Einfuehrung der Zoelle machte es fuer Unternehmen finanziell untragbar weiterhin im gleichen Umfang zu exportieren das Ergebnis war eine sofortige Unterbrechung des Warenflusses wichtige Grenzuebergaenge wie das Fertigungszentrum in Ciudad Juarez verzeichneten innerhalb von 24 Stunden einen Rueckgang der Lieferungen um 40 Prozent Lastwagen und Anhaenger stauten sich strandeten im Niemandsland waehrend die einst reibungslose Lieferkette zum Stillstand kam fuer die US-Autoindustrie war es als ob der Sauerstoff abgeschnitten wurde die Folgen waren schnell und gravierend Stellantis einer der groessten Autohersteller der Welt war der erste der einbrach und kuendigte eine einmonatige Produktionspause in seinem Werk in Toluca Mexiko an diese Entscheidung loeste Schockwellen ueber die Grenze hinweg aus und fuehrte zu voruebergehenden Entlassungen in Stellantis-Werken in Michigan und Indiana fast 900 amerikanische Arbeiter verloren ueber Nacht ihre Arbeitsplaetze mit der Bedrohung von zehntausenden weiteren Entlassungen wenn sich die Lage nicht verbessert
Die Auswirkungen hoerten dort nicht auf Nissan ein weiterer bedeutender Akteur in der Branche traf die drastische Entscheidung zwei seiner meistverkauften Infiniti SUV Modelle vom US Markt zu nehmen der Grund waren nicht schlechte Verkaufszahlen oder mangelnde Nachfrage sondern schlichtweg dass die Fahrzeuge in Mexiko gebaut wurden und unter dem neuen Zoellregime nicht mehr rentabel verkauft werden konnten dieser Schritt machte eine harte Realitaet deutlich fast jedes in Amerika hergestellte Auto ist in gewissem Masse auf Teile aus Mexiko angewiesen das komplexe Netz aus Just-in-time Lieferketten das auf Effizienz ausgelegt war wurde zu einer Schwaeche was einst ein System nahtloser Integration war wurde zur Quelle der Anfaelligkeit der US Automobilsektor der fast zehn Millionen Amerikaner beschaeftigt steht nun vor einem langsamen Zusammenbruch nicht aufgrund aeusserer Aggression sondern wegen einer Handelspolitik die sich selbst die Lebensader abgeschnitten hat
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29 апреля 2025 г. 19:19:35
00:09:03
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